Elina
Haushaltsbuch für ich immer noch nicht, dazu wär ich wohl zu faul (oder es ist zu viel Aufwand?). Dafür mach ich mir zu Anfang jedes Monats eine Ausgabenplanung, denn im EIgentum fallen die Nebenkosten ja nicht monatlich an, sondern meist vierteljährlich. Die Ausgaben schwanken also gewaltig und ich überweise immer noch alles per Hand im Onlinebanking, nicht per Dauerauftrag, da die Beträge zu sehr schwanken. Zb die wunderbaren ständigen "Anpassungen" der Grundsteuer aber das nur am Rande. Des weiteren hab ich einen jährlichen "Zahlungsplan", wo Anfang des Jahres eingetragen wird, wann Müll fällig ist und wann welche Versicherung, Grundsteuer und Wasser. Ich guck Anfang jedes Monats da rein und übernehme die Posten in die monatliche Ausgabenplanung, dann weiß ich genau, wie viel Geld in diesem Monat übrig ist für Anschaffungen. Alle anderen Fixkosten stehen dort auch drin, ebenso Sparleistungen. Das kann man vielleicht grob als Haushaltsbuch bezeichnen, aber eben in light für Faule...
Das Problem mit dem Bargeld hatte ich ganz früher. Jetzt ist es so, daß ich und mein Mann ein Gemeinschaftskonto haben und jegliche Zahlungen mit Karte getätigt werden. Keiner von uns hat zu irgendeinem Zeitpunkt mehr Bargeld dabei als ca. fünf Euro. Die meiste Zeit Nichtmal einen. Ab und zu lassen wir uns an der Supermarktkasse einen Zehner extra geben ("Barabhebung"), der verschwindet dann beim Bäcker und das Klimpergeld benutzt mein Mann, um sich auf der Arbeit ein, zwei Tassen Kaffee aus dem Automaten zu ziehen. Schon hat man den perfekten Überblick, denn im Onlinebanking steht ja jeder Posten aufgelistet, und man weiß, wo das Geld geblieben ist. Das kann/will natürlich nicht jeder (oder überhaupt jemand?) so machen, aber für uns funktioniert es gut.
Das Problem mit dem Bargeld hatte ich ganz früher. Jetzt ist es so, daß ich und mein Mann ein Gemeinschaftskonto haben und jegliche Zahlungen mit Karte getätigt werden. Keiner von uns hat zu irgendeinem Zeitpunkt mehr Bargeld dabei als ca. fünf Euro. Die meiste Zeit Nichtmal einen. Ab und zu lassen wir uns an der Supermarktkasse einen Zehner extra geben ("Barabhebung"), der verschwindet dann beim Bäcker und das Klimpergeld benutzt mein Mann, um sich auf der Arbeit ein, zwei Tassen Kaffee aus dem Automaten zu ziehen. Schon hat man den perfekten Überblick, denn im Onlinebanking steht ja jeder Posten aufgelistet, und man weiß, wo das Geld geblieben ist. Das kann/will natürlich nicht jeder (oder überhaupt jemand?) so machen, aber für uns funktioniert es gut.