S
Stagenberger
Habe vier verschiedene Angebote von Bauträgern aus meiner Region.
Planungsgrundlage ist die Gleiche, grober Plan für ein Toskanahaus mit 108m2 mit Keller und Wärmepumpe. Grundriss ist von Anbieter 2. Alle vier wissen, dass mein Budget beschränkt ist und sollten möglichst günstig anbieten.
Anbieter 1: 265T + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Wir sind in der Regel die Günstigsten"
Nach Einsparungspotential gefragt: "Viel geht da nicht mehr, Haus kleiner evt. aber dann wird es schon eng"
Im Geschäft seit: 5 Jahren
Anbieter 2: 280 + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Solange Sie keine Änderungen wollen, können wir auf unseren Standardplan zurückgreifen, jede Änderung kostet allerdings"
Nach Einsparungspotential gefragt: "Das geht alles zu Lasten der Qualität"
Im Geschäft seit: 15 Jahren
Anbieter 3: 310 + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Sehr viel günstiger geht es nicht, wenn sie Qualität wollen"
Nach Einsparungspotential gefragt: "Wir machen Ihnen das Haus gerne kleiner, aber viel wird nicht gehen."
Im Geschäft seit: 15 Jahren
Anbieter 4: 320 + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Wenn Sie den Preis nicht zahlen wollen oder können, es findet sich immer jemand, Qualität hat ihren Preis und wer Ihnen das Ganze billiger anbietet, hat nicht die Qualität oder verschweigt was"
Nach Einsparungspotential gefragt (mißmutiger Blick): "Das habe ich jetzt noch nicht kalkuliert."
Im Geschäft seit: 40 Jahren
Von jedem Anbieter habe ich Angebot + Bauleistungsbeschreibung. Habe jetzt drei Theorien warum die Preise abweichen:
a) Traditionsunternehmen mit gutem Namen können mehr verlangen, Anbieter 1+2 sind daher günstiger.
b) Für Anbieter 3+4 rentiert sich mein Bauvorhaben zu wenig, die haben da gar keine Lust darauf.
c) Anbieter 1+2 haben die Angebote schöngerechnet um den Auftrag zu bekommen.
Werde das jetzt von einem Architekten und einem Herren einer gemeinnützigen Stiftung im Bereich Bauherren lesen lassen.
Was meint ihr dazu?
Planungsgrundlage ist die Gleiche, grober Plan für ein Toskanahaus mit 108m2 mit Keller und Wärmepumpe. Grundriss ist von Anbieter 2. Alle vier wissen, dass mein Budget beschränkt ist und sollten möglichst günstig anbieten.
Anbieter 1: 265T + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Wir sind in der Regel die Günstigsten"
Nach Einsparungspotential gefragt: "Viel geht da nicht mehr, Haus kleiner evt. aber dann wird es schon eng"
Im Geschäft seit: 5 Jahren
Anbieter 2: 280 + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Solange Sie keine Änderungen wollen, können wir auf unseren Standardplan zurückgreifen, jede Änderung kostet allerdings"
Nach Einsparungspotential gefragt: "Das geht alles zu Lasten der Qualität"
Im Geschäft seit: 15 Jahren
Anbieter 3: 310 + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Sehr viel günstiger geht es nicht, wenn sie Qualität wollen"
Nach Einsparungspotential gefragt: "Wir machen Ihnen das Haus gerne kleiner, aber viel wird nicht gehen."
Im Geschäft seit: 15 Jahren
Anbieter 4: 320 + Baunebenkosten
Nach dem Preis gefragt: "Wenn Sie den Preis nicht zahlen wollen oder können, es findet sich immer jemand, Qualität hat ihren Preis und wer Ihnen das Ganze billiger anbietet, hat nicht die Qualität oder verschweigt was"
Nach Einsparungspotential gefragt (mißmutiger Blick): "Das habe ich jetzt noch nicht kalkuliert."
Im Geschäft seit: 40 Jahren
Von jedem Anbieter habe ich Angebot + Bauleistungsbeschreibung. Habe jetzt drei Theorien warum die Preise abweichen:
a) Traditionsunternehmen mit gutem Namen können mehr verlangen, Anbieter 1+2 sind daher günstiger.
b) Für Anbieter 3+4 rentiert sich mein Bauvorhaben zu wenig, die haben da gar keine Lust darauf.
c) Anbieter 1+2 haben die Angebote schöngerechnet um den Auftrag zu bekommen.
Werde das jetzt von einem Architekten und einem Herren einer gemeinnützigen Stiftung im Bereich Bauherren lesen lassen.
Was meint ihr dazu?