E
Elias_dee
Guten Morgen,
wir bauen ab Oktober 2022 ein Einfamilienhaus für 2 Personen schlüsselfertig, die Rahmenbedingungen sind:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe
- Evtl. Photovoltaik-Anlage (noch nicht sicher)
- Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
- Haus wird von 2 Personen bewohnt
- EG + OG + KG (teils als Wohnraum genutzt)
- kein KFW, Standard, Bau nach Gebäudeenergiegesetz, 36,5 cm Ziegel
Der GU hat mir die Berechnung bzw. geplanten Kreisläufe des Heizungsbauers geschickt, siehe Anhang. Berechnet wurden aufgrund von 205 m² Wohnfläche x 0,035 -> 7,17 kW + 0,8 kW Warmwasser --> 8 kW
SfZ 1,2 --> 9,6 kW
Der Heizungsbauer hat über den GU auf Grundlage dieser Planung folgendes angeboten:
- Weishaupt Biblock WBB 12-A-RMD-AI
- Kombispeicher WKS 300/100LE / Unit / Bloc / C, 300 Liter Trinkwasserspeicher und 100 Liter Pufferspeicher
- 12 Raumthermostate
Jetzt habe ich mich hier und anderswo schon ein bisschen eingelesen und habe verstanden, dass die Einzelraumregulierung Unsinn ist und lieber die Kreise im Vornherein auf die entsprechende Temperatur ausgelegt werden sollten (so habe ich es zumindest verstanden, korrigiert mich gerne).
Außerdem scheinen sich die Geister am Thema Pufferspeicher sehr zu scheiden, Tendenz aber eher: unnötig. Habe aber ehrlich gesagt noch nicht ganz genau verstanden, warum. Ich lese immer nur wieder, dass eine derartige Auslegung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe schnell verschleißt und zu hohem Stromverbrauch führt. Auch der Sicherheitsfaktor scheint vom Heizungsbauer eher hoch ausgelegt zu sein.
Ohne eine wirkliche fundierte Ahnung davon zu haben, würde ich aber ungern in die Diskussion mit dem Heizungsbauer einsteigen. Könntet ihr mich beraten, wie sich das Konzept für unser Einfamilienhaus besser auslegen lässt?
Vielen Dank im Voraus!
LG Elias
wir bauen ab Oktober 2022 ein Einfamilienhaus für 2 Personen schlüsselfertig, die Rahmenbedingungen sind:
- Luft-Wasser-Wärmepumpe
- Evtl. Photovoltaik-Anlage (noch nicht sicher)
- Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
- Haus wird von 2 Personen bewohnt
- EG + OG + KG (teils als Wohnraum genutzt)
- kein KFW, Standard, Bau nach Gebäudeenergiegesetz, 36,5 cm Ziegel
Der GU hat mir die Berechnung bzw. geplanten Kreisläufe des Heizungsbauers geschickt, siehe Anhang. Berechnet wurden aufgrund von 205 m² Wohnfläche x 0,035 -> 7,17 kW + 0,8 kW Warmwasser --> 8 kW
SfZ 1,2 --> 9,6 kW
Der Heizungsbauer hat über den GU auf Grundlage dieser Planung folgendes angeboten:
- Weishaupt Biblock WBB 12-A-RMD-AI
- Kombispeicher WKS 300/100LE / Unit / Bloc / C, 300 Liter Trinkwasserspeicher und 100 Liter Pufferspeicher
- 12 Raumthermostate
Jetzt habe ich mich hier und anderswo schon ein bisschen eingelesen und habe verstanden, dass die Einzelraumregulierung Unsinn ist und lieber die Kreise im Vornherein auf die entsprechende Temperatur ausgelegt werden sollten (so habe ich es zumindest verstanden, korrigiert mich gerne).
Außerdem scheinen sich die Geister am Thema Pufferspeicher sehr zu scheiden, Tendenz aber eher: unnötig. Habe aber ehrlich gesagt noch nicht ganz genau verstanden, warum. Ich lese immer nur wieder, dass eine derartige Auslegung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe schnell verschleißt und zu hohem Stromverbrauch führt. Auch der Sicherheitsfaktor scheint vom Heizungsbauer eher hoch ausgelegt zu sein.
Ohne eine wirkliche fundierte Ahnung davon zu haben, würde ich aber ungern in die Diskussion mit dem Heizungsbauer einsteigen. Könntet ihr mich beraten, wie sich das Konzept für unser Einfamilienhaus besser auslegen lässt?
Vielen Dank im Voraus!
LG Elias