G
Genervter
Bei mir geht es genauso weiter, wie es schon die ganze Zeit gelaufen ist - nämlich beschissen!
Inzwischen ist der Estrich drin, aber.... die Heizung hat man installiert, jedoch nicht bedacht, daß so ein Gasbrennwertgerät pro m³ Gas auch 1 Liter Kondenswasser erzeugt. Bei bisher 63m³ Verbrauch in einer Woche ergeben sich damit 63 Liter Kondenswasser. Diese hat man in eine Speißbütte laufen lassen und keinen Ton gesagt, daß alle zwei Tage geleert werden mußte. Der ganz Scheiß ist dann durch den Keller über den noch relativ frisch Estrich geflossen.
Ferner ist der Rahmen der Haustür schon beschädigt, eine Kellerwand ist schief und die Wand im Flur hat einen Bauch. Der Bauleiter hat Urlaub und der Vertreter wird langsam frech (ich aber auch)
Die meisten Fenster sind verzogen und ein Fenster fehlt noch komplett. Im Keller wurde ein Kellerfenster beschädigt, aber noch nicht ersetzt, weil durch dieses Fenster ein Stromkabel läuft. Die Heizung wurde trotz vorhandener Hausanschlüsse an den Baustrom angeschlossen - ja, richtig gehört. Wir haben selbst ein Gitter angebracht, damit niemand in den Keller kriechen kann und das Gas oder Wasser aufdrehen kann, bis der Keller voll gelaufen ist. Interessiert bei Helma alles keine Sau!
Die Handwerker kommen immer ein bis zwei Wochen später als vereinbart und daher sieht es mit der vertraglich vereinbarten Bauzeit auch eher schlecht aus. Es gibt noch zahlreiche Mängel und Restarbeiten, die noch zu erledigen wären. Bei Helma läuft es mit den Handwerkern aber folgendermaßen ab: jeder macht seinen Kram nur halbfertig und der nächste kann nicht gescheit anfangen mit seiner Arbeit. Dann beklagen sich die Handwerker bei mir. Beispiel: Die Solarkollektoren können nicht aufs Dach, weil das Gerüst schon abgebaut wurde (es Stand ja auch nur drei Monate). Man wusste von Anfang an, daß Kollektoren aufs Dach kommen. Jetzt muß wieder ein Gerüst gebaut werden...
Am Abend bevor der Estrich kam, wurde noch schnell ein Stück von der Schalung rausgeschnitten, sonst hätte sich die Sanitärfirma den Schacht mit Estrich betonieren lassen, den sie später für das Abgasrohr der Therme gebraucht hätte.
Herr, Lass Hirn regnen!!!
Der vertretende Bauleiter sagte nur:" Wenn sie Hirn hätten, wären sie keine Handwerker geworden!"
So läufts bei Helma!
Inzwischen ist der Estrich drin, aber.... die Heizung hat man installiert, jedoch nicht bedacht, daß so ein Gasbrennwertgerät pro m³ Gas auch 1 Liter Kondenswasser erzeugt. Bei bisher 63m³ Verbrauch in einer Woche ergeben sich damit 63 Liter Kondenswasser. Diese hat man in eine Speißbütte laufen lassen und keinen Ton gesagt, daß alle zwei Tage geleert werden mußte. Der ganz Scheiß ist dann durch den Keller über den noch relativ frisch Estrich geflossen.
Ferner ist der Rahmen der Haustür schon beschädigt, eine Kellerwand ist schief und die Wand im Flur hat einen Bauch. Der Bauleiter hat Urlaub und der Vertreter wird langsam frech (ich aber auch)
Die meisten Fenster sind verzogen und ein Fenster fehlt noch komplett. Im Keller wurde ein Kellerfenster beschädigt, aber noch nicht ersetzt, weil durch dieses Fenster ein Stromkabel läuft. Die Heizung wurde trotz vorhandener Hausanschlüsse an den Baustrom angeschlossen - ja, richtig gehört. Wir haben selbst ein Gitter angebracht, damit niemand in den Keller kriechen kann und das Gas oder Wasser aufdrehen kann, bis der Keller voll gelaufen ist. Interessiert bei Helma alles keine Sau!
Die Handwerker kommen immer ein bis zwei Wochen später als vereinbart und daher sieht es mit der vertraglich vereinbarten Bauzeit auch eher schlecht aus. Es gibt noch zahlreiche Mängel und Restarbeiten, die noch zu erledigen wären. Bei Helma läuft es mit den Handwerkern aber folgendermaßen ab: jeder macht seinen Kram nur halbfertig und der nächste kann nicht gescheit anfangen mit seiner Arbeit. Dann beklagen sich die Handwerker bei mir. Beispiel: Die Solarkollektoren können nicht aufs Dach, weil das Gerüst schon abgebaut wurde (es Stand ja auch nur drei Monate). Man wusste von Anfang an, daß Kollektoren aufs Dach kommen. Jetzt muß wieder ein Gerüst gebaut werden...
Am Abend bevor der Estrich kam, wurde noch schnell ein Stück von der Schalung rausgeschnitten, sonst hätte sich die Sanitärfirma den Schacht mit Estrich betonieren lassen, den sie später für das Abgasrohr der Therme gebraucht hätte.
Herr, Lass Hirn regnen!!!
Der vertretende Bauleiter sagte nur:" Wenn sie Hirn hätten, wären sie keine Handwerker geworden!"
So läufts bei Helma!