G
grericht
Hallo,
wir wohnen seit fast 3 Jahren im neuen Haus und sind grundlegend mit vielem zufrieden. Auch Heizung und Lüftung lassen uns nicht unruhig werden aber es gäbe schon ein paar Punkte die ich jetzt anders machen wurde. Evtl. können wir ja aber auch hie rund da mit Umbauten das gleicher erzielen.
Fakten:
(Erdwärme/Tiefenbohrung)Wärmepumpe
27Heizkreise in 4 Heizkreisverteilungen auf 4 Etagen
Abstände aller Leitungen gleich groß und Kreisläufe etwa gleich lang
Die Zimmer haben alle 2 Heizkreise und die Bäder jeweils 1 (hier soll perspektivisch evtl jeweils noch eine Wandheizung angeschlossen werden)
Ursprünglich wurde alles mit Raumthermostaten und 27Stellventilen gesteuert. Ich habe hier versucht einen Hydraulichen Abgleich zu machen, Die Stellventile und Thermostate abzubauen.
Details:
Im Keller sind neben 3 beheizten Zimmern der beheizte HAR
in einer Etage ist ein großer Gemeinschaftsraum + Flur und Gäste-WC
in 2 Etagen ist jeweils 1 Bad und 2 oder 3 kleine Zimmer
Problem:
Das funktioniert gut aber ich muss mehrfach im Jahr an den HKV Sachen einstellen. ZB Keller komplett etwas ab oder aufdrehen. Bad komplett zu und Schlafzimmer komplett auf (wenn ich von Heizung auf Kühlung wechsele) - ist aber aushaltbar da im ganzen haus nun alle heizkreise händisch eingestellt sind und ich in den Zimmern doppelte Heizkreise im Vergleich zum Bad habe muss ich die Zimmer sehr weit zudrehen und bekomme trotzdem im Bad die Temperaturen fast nicht in einen angenehmen Bereich. Ich müsste sonst die Heizungstemperaturen noch anheben und dann die anderen Räume noch mehr zudrehen, was kaum noch möglich ist.
Nun will ich im Idealfall eigentlich gerne über so wenig wir möglich Stellventile am besten wechseln zwischen alle Räume zu + Bäder auf vs. alle Räume auf und Bäder zu (oder auch auf, wenn dann nicht die niedrigere Temperatur die Bäder schon wieder "abkühlt"). Neben dem Verbrauch der Stellventile kommen da die Anschaffungskosten der Stellventile dazu, da ich aktuell nur 2W NC Ventile rumliegen habe. Die müsste ich so oft öffnen, dass halte ich für unwirtschaftlich.
Variante 1
im Bild aktuell seht ihr 1 von 4 HKV. Das Bad hat für einen perspektivischen Anschluss einer Wandheizung zu eine "Dopplung". Mir schwebt nun vor jedes Zimmer (blaue kästen) mit so einer Dopplung zu betreiben um schonmal pro Zimmer nur ein Stellventil zu brauchen. Außerdem schafft die Umwälzpumpe wenn alles offen ist eh nur etwa halben Durchfluss, da kann ich ja eh gleich den Durchfluss dadurch begrenzen?!
Bad weiterhin an einem Strang und die Wandheizung zukünftig an einen eigenen Strang statt an den Badanschluss mit ran.
Die Diele ein eigener Strang ohne Stellventil dauerhaft minimal geöffnet.
Variante 2
Noch besser fände ich es das Bad bzw die Bäder komplett im HKV an einen eigenen Verteiler zu hängen und mit einem separaten Stellventil zu versehen und den jetzigen HKV auch mit einem separaten Stellventil schließbar zu gestalten (grün). Das geht aber sicher nicht oder?
wir wohnen seit fast 3 Jahren im neuen Haus und sind grundlegend mit vielem zufrieden. Auch Heizung und Lüftung lassen uns nicht unruhig werden aber es gäbe schon ein paar Punkte die ich jetzt anders machen wurde. Evtl. können wir ja aber auch hie rund da mit Umbauten das gleicher erzielen.
Fakten:
(Erdwärme/Tiefenbohrung)Wärmepumpe
27Heizkreise in 4 Heizkreisverteilungen auf 4 Etagen
Abstände aller Leitungen gleich groß und Kreisläufe etwa gleich lang
Die Zimmer haben alle 2 Heizkreise und die Bäder jeweils 1 (hier soll perspektivisch evtl jeweils noch eine Wandheizung angeschlossen werden)
Ursprünglich wurde alles mit Raumthermostaten und 27Stellventilen gesteuert. Ich habe hier versucht einen Hydraulichen Abgleich zu machen, Die Stellventile und Thermostate abzubauen.
Details:
Im Keller sind neben 3 beheizten Zimmern der beheizte HAR
in einer Etage ist ein großer Gemeinschaftsraum + Flur und Gäste-WC
in 2 Etagen ist jeweils 1 Bad und 2 oder 3 kleine Zimmer
Problem:
Das funktioniert gut aber ich muss mehrfach im Jahr an den HKV Sachen einstellen. ZB Keller komplett etwas ab oder aufdrehen. Bad komplett zu und Schlafzimmer komplett auf (wenn ich von Heizung auf Kühlung wechsele) - ist aber aushaltbar da im ganzen haus nun alle heizkreise händisch eingestellt sind und ich in den Zimmern doppelte Heizkreise im Vergleich zum Bad habe muss ich die Zimmer sehr weit zudrehen und bekomme trotzdem im Bad die Temperaturen fast nicht in einen angenehmen Bereich. Ich müsste sonst die Heizungstemperaturen noch anheben und dann die anderen Räume noch mehr zudrehen, was kaum noch möglich ist.
Nun will ich im Idealfall eigentlich gerne über so wenig wir möglich Stellventile am besten wechseln zwischen alle Räume zu + Bäder auf vs. alle Räume auf und Bäder zu (oder auch auf, wenn dann nicht die niedrigere Temperatur die Bäder schon wieder "abkühlt"). Neben dem Verbrauch der Stellventile kommen da die Anschaffungskosten der Stellventile dazu, da ich aktuell nur 2W NC Ventile rumliegen habe. Die müsste ich so oft öffnen, dass halte ich für unwirtschaftlich.
Variante 1
im Bild aktuell seht ihr 1 von 4 HKV. Das Bad hat für einen perspektivischen Anschluss einer Wandheizung zu eine "Dopplung". Mir schwebt nun vor jedes Zimmer (blaue kästen) mit so einer Dopplung zu betreiben um schonmal pro Zimmer nur ein Stellventil zu brauchen. Außerdem schafft die Umwälzpumpe wenn alles offen ist eh nur etwa halben Durchfluss, da kann ich ja eh gleich den Durchfluss dadurch begrenzen?!
Bad weiterhin an einem Strang und die Wandheizung zukünftig an einen eigenen Strang statt an den Badanschluss mit ran.
Die Diele ein eigener Strang ohne Stellventil dauerhaft minimal geöffnet.
Variante 2
Noch besser fände ich es das Bad bzw die Bäder komplett im HKV an einen eigenen Verteiler zu hängen und mit einem separaten Stellventil zu versehen und den jetzigen HKV auch mit einem separaten Stellventil schließbar zu gestalten (grün). Das geht aber sicher nicht oder?
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