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Paulus16
Hallo,
bevor ihr schreibt: Ja ich weiß, die Frage kommt häufig genug vor, und es gibt ähnliche Fragen hier und im Web aber irgendwie ist jeder Fall individuell.
bezüglich unseres Einfamilienhaus-Neubauvorhabens habe folgende Frage zu den Innenwände:
-Der Bauingenieur empfehlt Kalksandstein wegen des besseren Schallschutzes, allerdings kann er die Statik auch mit Innenwände ohne Problem "hinbekommen".
-Der Maurer empfehlt aber Porenbeton da er sich harmonisch mit den Porenbeton-Außenwände sowie Bodenplatte, Decke, Ringanker, Stützen,... einfügt. Bei Innenwände aus Kalksandstein sieht das Risiko von Rissbildung wegen des Mischmauerwerks. Darüber hinaus kann er sicherlich Porenbeton leichter bearbeiten.
-Ich bin hin und her gerissen: Auf der einen Seite neige ich dazu, dem Maurer seiner gewohnten Arbeitsweise und -Material lassen, da der Handwerker am besten das baut, was er meistens auch baut. Auf der anderen Seite mache ich mir Sorgen bezüglich des Schallschutzes zwischen den Schlafzimmern. Unsere beiden Mädels musizieren (Klavier und Klarinette), und die Kinder (7, 10, und 12 Jahre alt) wachsen und werden vielleicht mehr Lärm machen mit der Zeit (Pubertät
Oder kann ich als Kompromiss zwischen den Schlafzimmern im OG Leichtbauwände nehmen? Sind diese hinsichtlich des Schallschutzes besser, und wie sieht deren Konstruktion aus?
Was würdet ihr vorschlagen? Gerne auch bitte aus eigener Erfahrung!
bevor ihr schreibt: Ja ich weiß, die Frage kommt häufig genug vor, und es gibt ähnliche Fragen hier und im Web aber irgendwie ist jeder Fall individuell.
bezüglich unseres Einfamilienhaus-Neubauvorhabens habe folgende Frage zu den Innenwände:
-Der Bauingenieur empfehlt Kalksandstein wegen des besseren Schallschutzes, allerdings kann er die Statik auch mit Innenwände ohne Problem "hinbekommen".
-Der Maurer empfehlt aber Porenbeton da er sich harmonisch mit den Porenbeton-Außenwände sowie Bodenplatte, Decke, Ringanker, Stützen,... einfügt. Bei Innenwände aus Kalksandstein sieht das Risiko von Rissbildung wegen des Mischmauerwerks. Darüber hinaus kann er sicherlich Porenbeton leichter bearbeiten.
-Ich bin hin und her gerissen: Auf der einen Seite neige ich dazu, dem Maurer seiner gewohnten Arbeitsweise und -Material lassen, da der Handwerker am besten das baut, was er meistens auch baut. Auf der anderen Seite mache ich mir Sorgen bezüglich des Schallschutzes zwischen den Schlafzimmern. Unsere beiden Mädels musizieren (Klavier und Klarinette), und die Kinder (7, 10, und 12 Jahre alt) wachsen und werden vielleicht mehr Lärm machen mit der Zeit (Pubertät
Oder kann ich als Kompromiss zwischen den Schlafzimmern im OG Leichtbauwände nehmen? Sind diese hinsichtlich des Schallschutzes besser, und wie sieht deren Konstruktion aus?
Was würdet ihr vorschlagen? Gerne auch bitte aus eigener Erfahrung!