Alternativ wäre sonst auch ein Doppelhaus möglich (wenn erlaubt), allerdings gibt es dann halt nur einen gemeinsamen Garten usw.
Wie kommst Du von einem Doppelhaus auf einen gemeinsamen Garten ?
Da es mehrfach genannt wurde, scheint es aber ja nicht unüblich zu sein, dass ein Grundstückserwerb auf den letzten Metern scheitert.
Da
beide können und beide wollen müssen, klappt es natürlich nur, wenn
beide auch können. Kannst Du und wollt Ihr beide, aber bei dem Anderen spielt seine Bank nicht mit (z.B. weil er doch nicht für so viel Finanzierung gut ist), dann klappt es im Endeffekt auch für Dich nicht (bis Du einen neuen Partner gefunden hast, wenn Deine Bank so lange ihre Zusage hält, und der Verkäufer natürlich auch). Häufiger hapert es schon da, wo Deine Bank das Warten nicht "durchhält", bis der Andere weiß, ob er außer wollen auch kann. Wohlgemerkt: in der Regel steht die Verkausbereitschaft des Verkäufers unter der Bedingung, daß
beide kaufen können (weil er nicht nur eine Hälfte verkaufen will). Will der "anstiftende" Partner den Wackelfaktor ausschalten, bedeutet dies meist, daß er dem Verkäufer gegenüber ersteinmal allein kaufen muß. Seine Bank will aber in der Regel ihm nur
seinen Grundstücksteil finanzieren, und nicht auch seine Spekulation, den anderen Teil hoffentlich bald weiterreichen zu können.
Wobei, durch die "Verabredung" hätte man ja mehr als sonst ein Wörtchen mitzureden, wer einer der zukünftigen Nachbarn wird. Schmeckt ein bisschen nach Casting
Aus meiner Sicht schmeckt es nicht nur danach, es riecht auch so.