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MSPler
Hallo zusammen, ich befasse mich seit gut 2 Jahren mit dem Thema Hauskauf/bauen und bin auch hier schon eine Weile unterwegs.
Nachdem es keine Bestandsimmobilie gab die uns zugesagt hat, kommt fast nur noch das Bauen in Frage. Eigentlich war es mit einem günstigeren Grundstück geplant, aber auch dies ist leider nicht auffindbar. Es bietet sich jetzt ein teureres Grundstück an, wobei ich finanziell eher skeptisch bin.
Zu den Fakten:
Verdienst ich: 2.650€ (Kosten Firmenwagen schon abgezogen)
Verdienst Freundin: 1.850€
Gesamt also 4.500€
Eigenkapital:
Ich: 93.000€
Sie: 12.000€
Bausparer Sie: 8.000€
Riester (ob sinnvoll in die Finanzierung einzubringen ist noch fraglich):
Ich: 8.000€
Sie: 7.000€
Würde man jetzt wirklich alles zusammenkratzen komme ich also auf 128.000€ (inkl. Riester). Hier ist dann aber wirklich alles drinnen und keine Rücklagen mehr da.
Das Grundstück um was es jetzt geht kostet 120.000€.
Wir haben bisher mit ein paar Fertighausanbietern gesprochen und in der engeren Auswahl sind Schwörerhaus und Fingerhaus.
Hauskosten für ca. 130qm Wohnfläche sind etwa 260.000€.
Wenn ich jetzt zusammenrechne:
Grundstück: 120.000€
Haus: 260.000€
Bemusterung: 10.000€
Bodenbeläge: 10.000€
Außenanlage: 10.000€
Baunebenkosten: 40.000€
Summe: 450.000€
Wenn ich alles an Eigenkapital abziehen würde (was natürlich nicht geht) würde ich bei 322.000€ liegen. Sagen wir mal ich halte 17.000€ als Puffer zurück, würde ich bei 340.000€ Finanzierung liegen. Wobei ich auch befürchte das die 17t€ auch nicht reichen als Rücklage für einen Hausbau?
Ach ja, ich bin 32 und meine Freundin 26. Kinder sind in 3-5 Jahren dann auch geplant. Und genau da sehe ich den Knackpunkt. Momentan könnten wir 1.800€ Rate bedienen, da hätte ich keine bedenken, wir führen auch Haushaltsbuch. Aber wie sieht es dann mit Kindern aus...
Meine Idee wäre es jetzt die ersten 3-5 Jahre mit 1.800€ abzubezahlen und wenn das Kinder(er) da ist auf 1.000-1.100€ runter zu gehen und dann am Ende nach insgesamt 30 Jahren durch zu sein.
Wie würdet ihr dies bewerten?
Schöne Grüße,
MSPler
Nachdem es keine Bestandsimmobilie gab die uns zugesagt hat, kommt fast nur noch das Bauen in Frage. Eigentlich war es mit einem günstigeren Grundstück geplant, aber auch dies ist leider nicht auffindbar. Es bietet sich jetzt ein teureres Grundstück an, wobei ich finanziell eher skeptisch bin.
Zu den Fakten:
Verdienst ich: 2.650€ (Kosten Firmenwagen schon abgezogen)
Verdienst Freundin: 1.850€
Gesamt also 4.500€
Eigenkapital:
Ich: 93.000€
Sie: 12.000€
Bausparer Sie: 8.000€
Riester (ob sinnvoll in die Finanzierung einzubringen ist noch fraglich):
Ich: 8.000€
Sie: 7.000€
Würde man jetzt wirklich alles zusammenkratzen komme ich also auf 128.000€ (inkl. Riester). Hier ist dann aber wirklich alles drinnen und keine Rücklagen mehr da.
Das Grundstück um was es jetzt geht kostet 120.000€.
Wir haben bisher mit ein paar Fertighausanbietern gesprochen und in der engeren Auswahl sind Schwörerhaus und Fingerhaus.
Hauskosten für ca. 130qm Wohnfläche sind etwa 260.000€.
Wenn ich jetzt zusammenrechne:
Grundstück: 120.000€
Haus: 260.000€
Bemusterung: 10.000€
Bodenbeläge: 10.000€
Außenanlage: 10.000€
Baunebenkosten: 40.000€
Summe: 450.000€
Wenn ich alles an Eigenkapital abziehen würde (was natürlich nicht geht) würde ich bei 322.000€ liegen. Sagen wir mal ich halte 17.000€ als Puffer zurück, würde ich bei 340.000€ Finanzierung liegen. Wobei ich auch befürchte das die 17t€ auch nicht reichen als Rücklage für einen Hausbau?
Ach ja, ich bin 32 und meine Freundin 26. Kinder sind in 3-5 Jahren dann auch geplant. Und genau da sehe ich den Knackpunkt. Momentan könnten wir 1.800€ Rate bedienen, da hätte ich keine bedenken, wir führen auch Haushaltsbuch. Aber wie sieht es dann mit Kindern aus...
Meine Idee wäre es jetzt die ersten 3-5 Jahre mit 1.800€ abzubezahlen und wenn das Kinder(er) da ist auf 1.000-1.100€ runter zu gehen und dann am Ende nach insgesamt 30 Jahren durch zu sein.
Wie würdet ihr dies bewerten?
Schöne Grüße,
MSPler