K
Kimi190
Hallo zusammen,
ich habe eine kurze Frage, aus reiner Neugier, da dieses Problem ggf. bei mir auftreten könnte. Ich habe einen Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag bei der Bank für eine Auszahlung eines Erben (Hausübernahme) und die notwendigen Renovierungsarbeiten in Höhe von 75.000 Euro abgeschlossen.
Nach Erhalt der letzten Rechnung für die geplanten Modernisierungsarbeiten stelle ich nun fest, dass das Budget um ca. 4.500 Euro überschritten wurde.
Dazu meine Fragen:
1.) Würde die Bank wohl diese Rechnung zunächst trotzdem beglichen und es müsste eine Nachfinanzierung für den Mehrbedarf von ca. 4.500 Euro erstellt werden?
2.) Wenn eine Nachfinanzierung erstellt werden müsste, würde ich diese wohl in dieser Höhe wahrscheinlich bekommen und ist für diese Summe eine Erweiterung der Grundschuldeintragung notwendig?
Eckdaten Abschluss des Ursprungsdarlehens: ledig, Festanstellung, seit 10 Jahren im gleichen Betrieb, 28 Jahre, keine weiteren Kredite, Finanzierungen etc., Nettomonatseinkommen 2.400 Euro
Eckdaten zur Nachfinanzierung: verheiratet, Festanstellung, seit 12 Jahren im gleichen Betrieb, 30 Jahre, keine weiteren Kredite, Finanzierungen etc., Nettomonatseinkommen 2.600 Euro
Das Haus gehört mir allerdings allein und es besteht ein Ehevertrag. Entsprechend soll meine Frau nicht für den Kredit bürgen bzw. im Darlehensvertrag genannt werden. Meine Frau ist allerdings auch berufstätig, hat ein Kind und verdient ca. 1.300 Euro netto.
3.) Sollte man, wenn man merkt, dass das Budget eng wird, bereits nachfinanzieren, auch wenn nicht endgültig klar ist, wie hoch die Nachfinanzierung genau sein muss?
Vielen Dank!
ich habe eine kurze Frage, aus reiner Neugier, da dieses Problem ggf. bei mir auftreten könnte. Ich habe einen Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag bei der Bank für eine Auszahlung eines Erben (Hausübernahme) und die notwendigen Renovierungsarbeiten in Höhe von 75.000 Euro abgeschlossen.
Nach Erhalt der letzten Rechnung für die geplanten Modernisierungsarbeiten stelle ich nun fest, dass das Budget um ca. 4.500 Euro überschritten wurde.
Dazu meine Fragen:
1.) Würde die Bank wohl diese Rechnung zunächst trotzdem beglichen und es müsste eine Nachfinanzierung für den Mehrbedarf von ca. 4.500 Euro erstellt werden?
2.) Wenn eine Nachfinanzierung erstellt werden müsste, würde ich diese wohl in dieser Höhe wahrscheinlich bekommen und ist für diese Summe eine Erweiterung der Grundschuldeintragung notwendig?
Eckdaten Abschluss des Ursprungsdarlehens: ledig, Festanstellung, seit 10 Jahren im gleichen Betrieb, 28 Jahre, keine weiteren Kredite, Finanzierungen etc., Nettomonatseinkommen 2.400 Euro
Eckdaten zur Nachfinanzierung: verheiratet, Festanstellung, seit 12 Jahren im gleichen Betrieb, 30 Jahre, keine weiteren Kredite, Finanzierungen etc., Nettomonatseinkommen 2.600 Euro
Das Haus gehört mir allerdings allein und es besteht ein Ehevertrag. Entsprechend soll meine Frau nicht für den Kredit bürgen bzw. im Darlehensvertrag genannt werden. Meine Frau ist allerdings auch berufstätig, hat ein Kind und verdient ca. 1.300 Euro netto.
3.) Sollte man, wenn man merkt, dass das Budget eng wird, bereits nachfinanzieren, auch wenn nicht endgültig klar ist, wie hoch die Nachfinanzierung genau sein muss?
Vielen Dank!