T
Thilo1979
Ich habe gestern für die Unterputzkabel hinter der bald anzubringenden Sauna-Dämmung und -Täfelung den Kalksandstein einer Innenwand geschlitzt, und dabei in einer Entfernung von den Unterputzdosen, in denen ich kein Kabel mehr erwartet und gesucht hatte, den Mantel eines NYM 3x1,5 kurzstreckig (2cm) angeschnitten.
Die Zwickelfüllung ist intakt, die Aderisolationen insofern auch, der Schnitt hat wirklich nur den Mantel angeritzt, so dass man die Zwickelfüllung sieht (s. Bild).
Ist das
a) ein echtes Problem, weil chemischen Reaktionen zwischen Zwickelfüllung/Aderisolationen, Kalksandstein und Feuchtigkeit bzw. dem Gips, mit dem ich den Schlitz wieder verschließen werde, stattfinden werden, die die Aderisolation gefährden können,
oder
b) ausschließlich ein Problem aus Sicht der VDE oder unserer Versicherung, falls es in dem Bereich je zu irgendeinem Problem mit dem Kabel kommen sollte, weil der Mantel in einer sonst ja trockenen Umgebung eigentlich keine Aufgabe außer mechanischem Schutz hat, aber dennoch nach Vorschrift unverletzt sein muss, oder
c) beides oder
d) keines von beidem?
Was wäre, falls es ein Problem wäre, eine VDE-konforme Lösung?
Ich könnte das Kabel aus der übrigen Wand lösen, und einen Schrumpfschlauch an der Stelle anbringen, oder - etwas aufwendiger, weil ich dafür noch etwas Platz freistemmen müsste - eine Kabelmuffe einsetzen.
Falls jemand sich berufen fühlen sollte, über meine Frage hinaus Belehrungen zu Elektroinstallationen geben zu müssen - der Elektriker bekommt das alles zu sehen, der schließt am Ende auch den Saunaofen an, ich möchte ihn nur nicht auf dem Weg dorthin jeden 2. Tag mit Fragen löchern.
Die Zwickelfüllung ist intakt, die Aderisolationen insofern auch, der Schnitt hat wirklich nur den Mantel angeritzt, so dass man die Zwickelfüllung sieht (s. Bild).
Ist das
a) ein echtes Problem, weil chemischen Reaktionen zwischen Zwickelfüllung/Aderisolationen, Kalksandstein und Feuchtigkeit bzw. dem Gips, mit dem ich den Schlitz wieder verschließen werde, stattfinden werden, die die Aderisolation gefährden können,
oder
b) ausschließlich ein Problem aus Sicht der VDE oder unserer Versicherung, falls es in dem Bereich je zu irgendeinem Problem mit dem Kabel kommen sollte, weil der Mantel in einer sonst ja trockenen Umgebung eigentlich keine Aufgabe außer mechanischem Schutz hat, aber dennoch nach Vorschrift unverletzt sein muss, oder
c) beides oder
d) keines von beidem?
Was wäre, falls es ein Problem wäre, eine VDE-konforme Lösung?
Ich könnte das Kabel aus der übrigen Wand lösen, und einen Schrumpfschlauch an der Stelle anbringen, oder - etwas aufwendiger, weil ich dafür noch etwas Platz freistemmen müsste - eine Kabelmuffe einsetzen.
Falls jemand sich berufen fühlen sollte, über meine Frage hinaus Belehrungen zu Elektroinstallationen geben zu müssen - der Elektriker bekommt das alles zu sehen, der schließt am Ende auch den Saunaofen an, ich möchte ihn nur nicht auf dem Weg dorthin jeden 2. Tag mit Fragen löchern.
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