J
JungBau
Hallo,
meine Frau und ich sind uns am überlegen, ob wir jetzt noch mal in eine Mietwohnung umziehen oder ein Haus kaufen.
Wie folgt ist unsere Situation:
ER (25): 2.500 € netto unbefristet und für die nächsten 4 Jahre festgelegte Gehaltssteigerungen so das Es in 4 Jahren 3200€ netto sind. Nach den 4 Jahren kommt eine größere Gehaltssteigerung die Verhandlungssache ist.
Wobei noch Spesen/Bonus usw. dazu kommen, womit wir aber nicht fest rechnen wollen. Sind pro Monat ca. 500€ extra.
SIE (25): Zurzeit Elterngeld 500€ und danach höchstens Midi-Job mit 800€ pro Monat.
Haben bisher 1 Kind (3) und das Zweite kommt im Oktober.
Also 2-mal Kindergeld.
Sicheres Einkommen: 2900€ + jedes Jahr 200€ mehr.
Variabel: 1300€
Eigenkapital wird für die Baunebenkosten reichen.
Zurzeit wohnen wir in einer 80qm Wohnung mit 3 Zimmer die warm 600€ kostet, aber nicht im besten Zustand ist. (Angst vor Schimmelbildung)
Haben eine andere Wohnung gesehen 4 Zimmer 110qm für 1000€ warm.
Unsere Monatlichen Ausgaben mit Miete und Essen usw. betrugen über das letzte Jahr durchschnittlich 1600€. Wobei da noch Kredite für Kühlschrank und Spülmaschine mit dabei waren.
Wir fragen uns jetzt lohnt es sich jetzt noch mal 4-5 Jahren zu Mieten oder lieber etwas Kaufen.
Vom Haus her würden uns eine Doppelhaushälfte+Garage mit 120qm mit 3 Schlafzimmern ohne Keller reichen. Grundstück wollen wir ca. 200qm, weil hier in Bonn und Umgebung bezahlt man zwischen 200-400€;;/qm.
Dafür halt sehr energiesparend bedacht.
Am Haus würde in Eigenleistung die Außenanlagen gemacht werden (Schwager ist Garten-Landschaftsbauer) sowie Maler und Bodenarbeiten. Elektrik größtenteils auch (Schwiegervater ist gelernter Elektriker arbeitet aber nicht in dem Beruf) aber den Sicherungskasten möchte ich dann aufgrund von Gewährleistung lieber von einer Firma machen lassen. Heizung und Sanitär auch vom Fachmann.
Ich komme grob Überschlagen mit allen drum und dran auf ca. 380k€ Baukosten insgesamt. Ist das zu niedrig oder zu hoch?
Rechnung:
380k- 30k (Nebenkosten)
= 350k - 50k (KFW Darlehen)
= 300k - 80k (NRW.Bank) Aufgrund der Einkommensgrenzen nicht mehr lange nutzbar.
= 220k Bankdarlehen
Monatliche Belastung
KfW Darlehen 2,53% 20 Jahre, die ersten 3 Jahre Tilgungsfrei
NRW.Bank 1-5. Jahr 0,5% danach 3,5 % 100€
Bankdarlehen 3,5% auf 20 Jahre im Monat 790€
+ Nebenkosten ca.300€
=1200€ die ersten 3 Jahre
Ich hab mir halt gedacht ich gebe lieber 200€ mehr im Monat für ein Haus aus bevor ich einem Vermieter das Geld in die Hand drücke.
Ich hoffe es sind alle Infos gegeben und ihr könnt uns hilfreiche Tipps geben.
meine Frau und ich sind uns am überlegen, ob wir jetzt noch mal in eine Mietwohnung umziehen oder ein Haus kaufen.
Wie folgt ist unsere Situation:
ER (25): 2.500 € netto unbefristet und für die nächsten 4 Jahre festgelegte Gehaltssteigerungen so das Es in 4 Jahren 3200€ netto sind. Nach den 4 Jahren kommt eine größere Gehaltssteigerung die Verhandlungssache ist.
Wobei noch Spesen/Bonus usw. dazu kommen, womit wir aber nicht fest rechnen wollen. Sind pro Monat ca. 500€ extra.
SIE (25): Zurzeit Elterngeld 500€ und danach höchstens Midi-Job mit 800€ pro Monat.
Haben bisher 1 Kind (3) und das Zweite kommt im Oktober.
Also 2-mal Kindergeld.
Sicheres Einkommen: 2900€ + jedes Jahr 200€ mehr.
Variabel: 1300€
Eigenkapital wird für die Baunebenkosten reichen.
Zurzeit wohnen wir in einer 80qm Wohnung mit 3 Zimmer die warm 600€ kostet, aber nicht im besten Zustand ist. (Angst vor Schimmelbildung)
Haben eine andere Wohnung gesehen 4 Zimmer 110qm für 1000€ warm.
Unsere Monatlichen Ausgaben mit Miete und Essen usw. betrugen über das letzte Jahr durchschnittlich 1600€. Wobei da noch Kredite für Kühlschrank und Spülmaschine mit dabei waren.
Wir fragen uns jetzt lohnt es sich jetzt noch mal 4-5 Jahren zu Mieten oder lieber etwas Kaufen.
Vom Haus her würden uns eine Doppelhaushälfte+Garage mit 120qm mit 3 Schlafzimmern ohne Keller reichen. Grundstück wollen wir ca. 200qm, weil hier in Bonn und Umgebung bezahlt man zwischen 200-400€;;/qm.
Dafür halt sehr energiesparend bedacht.
Am Haus würde in Eigenleistung die Außenanlagen gemacht werden (Schwager ist Garten-Landschaftsbauer) sowie Maler und Bodenarbeiten. Elektrik größtenteils auch (Schwiegervater ist gelernter Elektriker arbeitet aber nicht in dem Beruf) aber den Sicherungskasten möchte ich dann aufgrund von Gewährleistung lieber von einer Firma machen lassen. Heizung und Sanitär auch vom Fachmann.
Ich komme grob Überschlagen mit allen drum und dran auf ca. 380k€ Baukosten insgesamt. Ist das zu niedrig oder zu hoch?
Rechnung:
380k- 30k (Nebenkosten)
= 350k - 50k (KFW Darlehen)
= 300k - 80k (NRW.Bank) Aufgrund der Einkommensgrenzen nicht mehr lange nutzbar.
= 220k Bankdarlehen
Monatliche Belastung
KfW Darlehen 2,53% 20 Jahre, die ersten 3 Jahre Tilgungsfrei
NRW.Bank 1-5. Jahr 0,5% danach 3,5 % 100€
Bankdarlehen 3,5% auf 20 Jahre im Monat 790€
+ Nebenkosten ca.300€
=1200€ die ersten 3 Jahre
Ich hab mir halt gedacht ich gebe lieber 200€ mehr im Monat für ein Haus aus bevor ich einem Vermieter das Geld in die Hand drücke.
Ich hoffe es sind alle Infos gegeben und ihr könnt uns hilfreiche Tipps geben.
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