B
Bear1985
Hallo zusammen,
bislang war ich immer stille Mitleserin aber nun habe ich doch eine konkrete Frage. Ich lese öfters in den Posts, dass Personen mit wenig Eigenkapital kein Bausparer aufschwätzen lassen sollen von der Bank. Kann mir jemand erklären warum?
Wir (ich und mein Freund 32 und 30) haben demnächst ein Termin bei der Bank um den Weg zum Eigenheim zu besprechen. Wir hatten bislang noch nicht die große Möglichkeit zu sparen - also Eigenkapital ist (fast) gleich null bei uns.
Unsere Situation:
Wohnort: Nürnberg
Ich: jetzt befristet öff Dienst- 1.800€/mtl ab Oktober unbefristete Stelle - 2.500€/mtl.
Er: unbefristete Stelle im öff. Dienst - 2.200€/mtl.
Also haben wir ca. 4.700€ netto zur Verfügung. Aktuell zahlen wir rund 1.300€ warm (ohne Heizung, Strom, Wasser, etc) für unsere knapp 90qm Wohnung.
Wir würden gerne in den nächsten Jahren was Eigenes anschaffen und stehen gerade in den Startlöchern. Wir informieren uns, was alles auf dem Markt möglich ist (Massivhaus, Fertighaus) und wie wir am Besten unser Traum im sehr teuren Nürnberg und Umgebung erreichen können.
Wenn ich meine neue Arbeitsstelle in Oktober anfange werde ich ca. 1.000€ im Monat ansparen können. Nach 2 Jahren sollten das (theoretisch) 24.000€ sein, wenn wir sparsam sind und keine großen Sprünge machen. Sonderzahlungen kommen noch dazu, aber damit möchte ich nicht rechnen.
Jetzt nun zu meiner konkreten Frage zum Bausparer: wenn ich hier so lese merke ich immer mehr, dass ein (neuer) Bausparer für unsere jetzige Situation nicht in Frage kommt. Ich vermute, dass es an den Gebühren und die längere Laufzeit liegt? Leider kenne ich mich mit den verschiedenen Bausparmodelle nicht aus.
Könnte uns jemand eine kurze Hilfe geben bzw. uns die richtige Richtung zeigen?
Meine Vorstellung ohne Bausparer ist einfach die 1.000€ monatlich auf mein Tagesgeldkonto zu parken und dies dann als Eigenkapital zu verwenden, wenn es in 2-3 Jahren so weit ist.
bislang war ich immer stille Mitleserin aber nun habe ich doch eine konkrete Frage. Ich lese öfters in den Posts, dass Personen mit wenig Eigenkapital kein Bausparer aufschwätzen lassen sollen von der Bank. Kann mir jemand erklären warum?
Wir (ich und mein Freund 32 und 30) haben demnächst ein Termin bei der Bank um den Weg zum Eigenheim zu besprechen. Wir hatten bislang noch nicht die große Möglichkeit zu sparen - also Eigenkapital ist (fast) gleich null bei uns.
Unsere Situation:
Wohnort: Nürnberg
Ich: jetzt befristet öff Dienst- 1.800€/mtl ab Oktober unbefristete Stelle - 2.500€/mtl.
Er: unbefristete Stelle im öff. Dienst - 2.200€/mtl.
Also haben wir ca. 4.700€ netto zur Verfügung. Aktuell zahlen wir rund 1.300€ warm (ohne Heizung, Strom, Wasser, etc) für unsere knapp 90qm Wohnung.
Wir würden gerne in den nächsten Jahren was Eigenes anschaffen und stehen gerade in den Startlöchern. Wir informieren uns, was alles auf dem Markt möglich ist (Massivhaus, Fertighaus) und wie wir am Besten unser Traum im sehr teuren Nürnberg und Umgebung erreichen können.
Wenn ich meine neue Arbeitsstelle in Oktober anfange werde ich ca. 1.000€ im Monat ansparen können. Nach 2 Jahren sollten das (theoretisch) 24.000€ sein, wenn wir sparsam sind und keine großen Sprünge machen. Sonderzahlungen kommen noch dazu, aber damit möchte ich nicht rechnen.
Jetzt nun zu meiner konkreten Frage zum Bausparer: wenn ich hier so lese merke ich immer mehr, dass ein (neuer) Bausparer für unsere jetzige Situation nicht in Frage kommt. Ich vermute, dass es an den Gebühren und die längere Laufzeit liegt? Leider kenne ich mich mit den verschiedenen Bausparmodelle nicht aus.
Könnte uns jemand eine kurze Hilfe geben bzw. uns die richtige Richtung zeigen?
Meine Vorstellung ohne Bausparer ist einfach die 1.000€ monatlich auf mein Tagesgeldkonto zu parken und dies dann als Eigenkapital zu verwenden, wenn es in 2-3 Jahren so weit ist.