M
mm56789
Bei einem Bauträger-Neubau (Energieeffizienzklasse B, Fernwärme) habe ich die Wahl zwischen einer Fußbodenheizung (Kellerflur mit einer Tür) über die gesamten 45qm (Standard, ist so oder so enthalten, ohne gibt es nicht), ODER den Keller Mittig zu trennen (dann mit 2 separaten Türen), und ich könnte dann die Temperatur getrennt einstellen. Kostenpunkt: 3.500 €.
Eine Trennung des Kellers möchte ich so oder so (entweder jetzt direkt oder später selber nachbauen mit Trockenbau).
In dem einen Kellerbereich (20qm) ist dann die gesamte Haustechnik und Wasch-Trockner, Photovoltaik-Speicher etc, und eventuell auch etwas Lagerplatz und auch geplant ein paar Lebensmittelvorräte.
Der andere Kellerbereich/Raum soll als Gelegenheitsraum genutzt werden, kleiner Bastelraum oder Werkstatt, den Raum möchte ich schon beheizt haben generell.
a)
Macht eine getrennt regelbare Fußbodenheizung Sinn so dass ich den Vorratsraum einfach kalt stelle, auf 15-18 Grad zb.? Und den anderen Raum dann generell oder bei Nutzung etwas höher stelle?
Oder soll ich einfach stumpf nur eine Fußbodenheizung nehmen ohne Wand, später selber eine Wand reinsetzen und dann permanent beide Räume etwas heizen? -> Wäre das nicht eine große Heiz-und Geldverschwendung, oder fällt das kaum ins Gewicht? Daher Frage
b)
Ich habe absolut kein Gefühl dafür was für Kosten ein 20qm Kellerraum, der ständig etwas beheizt ist, erzeugt in einem Jahr. Reden wir da über 100 oder 400 oder gar mehr Euro? ganz grob? Wenn ich die Tür auflasse heizt der Keller ja dann auch ein bisschen das EG mit? Oder kaum relevant?
c)
Kann man auf einem Kellerboden mit FBH überhaupt nachträglich eine Wand (Trockenbau / keine Belastung) setzen? Oder gibt das Probleme mit dem Estrich/Befestigung/Dehnungsbereiche/Beschädigung Heizschläuche etc?
Im Anhang ist die optionale Teilung zu sehen.
Eine Trennung des Kellers möchte ich so oder so (entweder jetzt direkt oder später selber nachbauen mit Trockenbau).
In dem einen Kellerbereich (20qm) ist dann die gesamte Haustechnik und Wasch-Trockner, Photovoltaik-Speicher etc, und eventuell auch etwas Lagerplatz und auch geplant ein paar Lebensmittelvorräte.
Der andere Kellerbereich/Raum soll als Gelegenheitsraum genutzt werden, kleiner Bastelraum oder Werkstatt, den Raum möchte ich schon beheizt haben generell.
a)
Macht eine getrennt regelbare Fußbodenheizung Sinn so dass ich den Vorratsraum einfach kalt stelle, auf 15-18 Grad zb.? Und den anderen Raum dann generell oder bei Nutzung etwas höher stelle?
Oder soll ich einfach stumpf nur eine Fußbodenheizung nehmen ohne Wand, später selber eine Wand reinsetzen und dann permanent beide Räume etwas heizen? -> Wäre das nicht eine große Heiz-und Geldverschwendung, oder fällt das kaum ins Gewicht? Daher Frage
b)
Ich habe absolut kein Gefühl dafür was für Kosten ein 20qm Kellerraum, der ständig etwas beheizt ist, erzeugt in einem Jahr. Reden wir da über 100 oder 400 oder gar mehr Euro? ganz grob? Wenn ich die Tür auflasse heizt der Keller ja dann auch ein bisschen das EG mit? Oder kaum relevant?
c)
Kann man auf einem Kellerboden mit FBH überhaupt nachträglich eine Wand (Trockenbau / keine Belastung) setzen? Oder gibt das Probleme mit dem Estrich/Befestigung/Dehnungsbereiche/Beschädigung Heizschläuche etc?
Im Anhang ist die optionale Teilung zu sehen.
Anhänge
-
105 KB Aufrufe: 12