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Project_IV
Hallo zusammen,
ich habe das Forum bereits durchsucht, aber auf meine Frage keine Antwort gefunden.
Wir stehen aktuell vor folgendem Sachverhalt:
Geplant ist der Bau eines Einfamilienhaus. Da das Grundstück eine leichte Hanglage aufweist, kommt das Thema einer Einliegerwohnung auf.
Die KfW fördert mit Ihrem Förderprogramm 153 einzelne Wohneinheiten, d. h. wir schielen aktuell auf die doppelte Förderung.
In unserem Falle würde die Einliegerwohnung die KfW-Kriterien grundsätzlich erfüllen (eigener abschließbarer Zugang, Zimmer, Küche/Kochnische und Bad/WC).
Der Knackpunkt ist jedoch bei der Küche und dem Bad folgender: Wir möchten alle Vorbereitungen für eine Einliegerwohnung treffen, dies aber nicht kurz- bzw. mittelfristig final umsetzen. Im Klartext: Die entsprechenden Küchenanschlüsse werden gelegt, eine Küche wollen wir nicht direkt einbauen. Gleiches gilt für das Bad/WC.
Die Frage: Ist so etwas mit den KfW-Förderrichtlinien vereinbar?
Vielen Dank für Eure Meinungen.
ich habe das Forum bereits durchsucht, aber auf meine Frage keine Antwort gefunden.
Wir stehen aktuell vor folgendem Sachverhalt:
Geplant ist der Bau eines Einfamilienhaus. Da das Grundstück eine leichte Hanglage aufweist, kommt das Thema einer Einliegerwohnung auf.
Die KfW fördert mit Ihrem Förderprogramm 153 einzelne Wohneinheiten, d. h. wir schielen aktuell auf die doppelte Förderung.
In unserem Falle würde die Einliegerwohnung die KfW-Kriterien grundsätzlich erfüllen (eigener abschließbarer Zugang, Zimmer, Küche/Kochnische und Bad/WC).
Der Knackpunkt ist jedoch bei der Küche und dem Bad folgender: Wir möchten alle Vorbereitungen für eine Einliegerwohnung treffen, dies aber nicht kurz- bzw. mittelfristig final umsetzen. Im Klartext: Die entsprechenden Küchenanschlüsse werden gelegt, eine Küche wollen wir nicht direkt einbauen. Gleiches gilt für das Bad/WC.
Die Frage: Ist so etwas mit den KfW-Förderrichtlinien vereinbar?
Vielen Dank für Eure Meinungen.