A
astron
Hallo zusammen,
folgende Ausgangslage:
1,5 Stockwerke
125qm
36,5 Ytong
Satteldach mit 45° inkl Gaube
eine dezentrale Wärmerückgewinnung ist auch geplant.
und wenn ich das richtig verstanden habe einen Primärenergiebedarf von 77,3kWh/m2 oder habe hier noch mal eine Zahl 22,2 kWh/m2 nach Energieeinsparverordnung. Denke die 2te Zahl zählt?
Wir werden vermutlich Heizkörper einbauen (Fußbodenheizung ist vermutlich schon raus, Gründe sind erst mal nicht so wichtig) und unser GU meinte seit neustem könnte man die Luft-Wasser-Wärmepumpe an den Heizkörper betreiben. Nun habe ich nicht wirklich viel Ahnung. Ich weiß das man bei eine Luft-Wasser-Wärmepumpe soweit wie möglich eine kleine Vorlauftemperatur. haben sollte.
Somit wäre im Rennen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (rotex HPSU compacte 308) + Heizkörper + eine "kleine" Photovoltaik Anlage (organisiere ich selbst)
oder eine GasTherme + Solarmodule ca. 5m² (Vaillant auroCompact zwischen 3,3 und 14,7KW Größe wird noch ermittelt inkl 150Liter Schichtenspeicher) + eine etwas kleinere Photovoltaik (abzüglich Platz für Solar).
Was mir auch nicht so ganz klar ist, ob die Solarmodule auch für Heizung oder nur für das Trinkwasser verfügbar sind.
Was würde bei diese Ausgangslage am meisten Sinn ergeben? Vorteile / Nachteile?
Meine Tendenz geht aktuell Richtung GAS auch wenn wir hier noch mehr Kosten für den Gasanschluss rechnen müssen.
Habe kurz auch schon mit dem Photovoltaik-Anbieter gesprochen... er meinte in der neuen Verordnung 2016 wird auch die Photovoltaik angerechnet... leider hat er seine Einweisung est kommende Woche und könnte mir dazu m,ehr Detail nennen... dann wäre seiner Meinung nach die Solar hinfällig und wir könnten mehr Photovoltaik installieren.
Grüße an alle
folgende Ausgangslage:
1,5 Stockwerke
125qm
36,5 Ytong
Satteldach mit 45° inkl Gaube
eine dezentrale Wärmerückgewinnung ist auch geplant.
und wenn ich das richtig verstanden habe einen Primärenergiebedarf von 77,3kWh/m2 oder habe hier noch mal eine Zahl 22,2 kWh/m2 nach Energieeinsparverordnung. Denke die 2te Zahl zählt?
Wir werden vermutlich Heizkörper einbauen (Fußbodenheizung ist vermutlich schon raus, Gründe sind erst mal nicht so wichtig) und unser GU meinte seit neustem könnte man die Luft-Wasser-Wärmepumpe an den Heizkörper betreiben. Nun habe ich nicht wirklich viel Ahnung. Ich weiß das man bei eine Luft-Wasser-Wärmepumpe soweit wie möglich eine kleine Vorlauftemperatur. haben sollte.
Somit wäre im Rennen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (rotex HPSU compacte 308) + Heizkörper + eine "kleine" Photovoltaik Anlage (organisiere ich selbst)
oder eine GasTherme + Solarmodule ca. 5m² (Vaillant auroCompact zwischen 3,3 und 14,7KW Größe wird noch ermittelt inkl 150Liter Schichtenspeicher) + eine etwas kleinere Photovoltaik (abzüglich Platz für Solar).
Was mir auch nicht so ganz klar ist, ob die Solarmodule auch für Heizung oder nur für das Trinkwasser verfügbar sind.
Was würde bei diese Ausgangslage am meisten Sinn ergeben? Vorteile / Nachteile?
Meine Tendenz geht aktuell Richtung GAS auch wenn wir hier noch mehr Kosten für den Gasanschluss rechnen müssen.
Habe kurz auch schon mit dem Photovoltaik-Anbieter gesprochen... er meinte in der neuen Verordnung 2016 wird auch die Photovoltaik angerechnet... leider hat er seine Einweisung est kommende Woche und könnte mir dazu m,ehr Detail nennen... dann wäre seiner Meinung nach die Solar hinfällig und wir könnten mehr Photovoltaik installieren.
Grüße an alle