V
VeNice
Hallo,
laust Aussage von Isover ist die Untersparrendämmung in meinem Falle bedenkenlos einzusetzen.
Die Untersparrendämmung hätte zudem den Vorteil das die Sparrenbalken, welche ja nur an den Seiten gedämmt sind, an der Vorderseite durch die zusätzliche Dämmung isoliert werden.
Ich hatte dem Servicemitarbeiter mitgeteilt das in einem Forum die Meinungen bzgl der Dämmung mit verschiedenen Begründungen auseinander gehen.
Die zusätzliche Dämmung hätte auch keine negativen Auswirkungen im Bezug auf Kondenswasser etc.
Noch was zum Aufbau meiner Folie, da ja hier über die Kraftaufnahme der Lattung diskutiert wird:
Im Oberen Bereich der Dachschräge habe ich die Folie längs der Sparrenbalken angebracht. Folienbreite der Rolle 1500mm und dann auf 600mm (Sparrenabstand) abgeschnitten.
Durch die "kurzen" 1500er Streifen war es einfacher mit dem Handling (Ich mache das allein)
Die Kehlbalken ausgeschnitten und zum Schluss verklebt.
Anschließend habe ich eine komplette Bahn längs der Sparren angebracht. Dadurch habe ich mir viel kleberei erspart und musste auch nicht zu viel schneiden.
Den Drempelanschluss habe ich mit 2 1500er x 350er Streifen verschlossen.
Anschliessend habe ich den Abstand zwischen Kehlbalken und Drempel ausgemessen und dann in 7 gleiche Abstände unterteilt.
Ich komme dann auf ein Innenmaß von 26 cm und somit ein Mittenabstand vom Lattung zu Lattung 28,4 cm
Bei meiner ersten Schräge hatte ich ein 600er Maß genommen was nicht optimal war. -- Learning by doing --
Hier mal ein Bild: (Rote Umrandung zeigt die Verlegeart)
laust Aussage von Isover ist die Untersparrendämmung in meinem Falle bedenkenlos einzusetzen.
Die Untersparrendämmung hätte zudem den Vorteil das die Sparrenbalken, welche ja nur an den Seiten gedämmt sind, an der Vorderseite durch die zusätzliche Dämmung isoliert werden.
Ich hatte dem Servicemitarbeiter mitgeteilt das in einem Forum die Meinungen bzgl der Dämmung mit verschiedenen Begründungen auseinander gehen.
Die zusätzliche Dämmung hätte auch keine negativen Auswirkungen im Bezug auf Kondenswasser etc.
Noch was zum Aufbau meiner Folie, da ja hier über die Kraftaufnahme der Lattung diskutiert wird:
Im Oberen Bereich der Dachschräge habe ich die Folie längs der Sparrenbalken angebracht. Folienbreite der Rolle 1500mm und dann auf 600mm (Sparrenabstand) abgeschnitten.
Durch die "kurzen" 1500er Streifen war es einfacher mit dem Handling (Ich mache das allein)
Die Kehlbalken ausgeschnitten und zum Schluss verklebt.
Anschließend habe ich eine komplette Bahn längs der Sparren angebracht. Dadurch habe ich mir viel kleberei erspart und musste auch nicht zu viel schneiden.
Den Drempelanschluss habe ich mit 2 1500er x 350er Streifen verschlossen.
Anschliessend habe ich den Abstand zwischen Kehlbalken und Drempel ausgemessen und dann in 7 gleiche Abstände unterteilt.
Ich komme dann auf ein Innenmaß von 26 cm und somit ein Mittenabstand vom Lattung zu Lattung 28,4 cm
Bei meiner ersten Schräge hatte ich ein 600er Maß genommen was nicht optimal war. -- Learning by doing --
Hier mal ein Bild: (Rote Umrandung zeigt die Verlegeart)