galdreth
Hallo zusammen,
ich habe mir mal ein paar Gedanken zur Umsetzung einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung Anlage mit Wärmerückgewinnung gemacht. Das Haus ist von 54 und wird komplett saniert. Wohnfläche später etwa 125qm. Es gibt einen Beispielrechner von Bosch der mich mit den groben Zahlen der Raeume gefuettert auf ein "Bosch Vent 5000C HR230W" kommt bei einer maximalen Leitungslaenge von 15 m.
Ich habe selbst jetzt versucht an den konkreten Grundrissen das ganze einzuordnen. Komme damit auf maximal 11 m Rohlraenge.
Grundidee ist, dass ich einen der alten Schornsteine (mittig sitzenden) für die vertikalen Leitungen (DN160) nutzen will. Der andere Schornstein im Norden kommt ganz weg. Ab dem 1. Stockwerk gibt es Holzbalkendecken. Ist es realistisch, dort im Gefache Flachrohre (Flexibel 140x50mm) zu verlegen und jemand hat sowas schon mal gemacht?
Im Keller kommt die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Maschine mittig an den alten Ort des Kamin. Aussenlufteinlass im Süden unter der Eingangstreppe. Fortluft im Norden (nur Grundstücksgrenze und Kompost). Der enge Durchgang müsste auf dem Plan verbreitert werden.
EG: Abzweigungen und zwei Auslaesse im Wohnzimmer die von der Seitenwand durchkommen. Dann gehen zwei Leitungen für Abluft zu Küche und WC. Im Moment ist es so eingezeichnet, dass Flachrohre oben an den Wänden entlanglaufen. Küche und Bad bekommen je 2 separate Leitungen zum Hauptstrang (Schalldämmung).
DG und Dachboden: Hier gehen mehrere flache Leitungen möglichst in der Decke versteckt nach außen, bis ich hinter den Pfetten des Daches bin. Dann habe ich etwa einen halben Meter Platz nach oben auf dem Dachboden, so dass ich wieder rundrohre mit grossen Biegeradien zu den Aus- und Einlaessen der Etagen drunter verlegen kann. Spaeter wird der Dachboden ausgebaut und bekommt auch Anschluss an die Lüftung.
wäre gespannt, ob ich etwas grobes übersehen habe, oder ob es tatsächlich so geht.
ich habe mir mal ein paar Gedanken zur Umsetzung einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung Anlage mit Wärmerückgewinnung gemacht. Das Haus ist von 54 und wird komplett saniert. Wohnfläche später etwa 125qm. Es gibt einen Beispielrechner von Bosch der mich mit den groben Zahlen der Raeume gefuettert auf ein "Bosch Vent 5000C HR230W" kommt bei einer maximalen Leitungslaenge von 15 m.
Ich habe selbst jetzt versucht an den konkreten Grundrissen das ganze einzuordnen. Komme damit auf maximal 11 m Rohlraenge.
Grundidee ist, dass ich einen der alten Schornsteine (mittig sitzenden) für die vertikalen Leitungen (DN160) nutzen will. Der andere Schornstein im Norden kommt ganz weg. Ab dem 1. Stockwerk gibt es Holzbalkendecken. Ist es realistisch, dort im Gefache Flachrohre (Flexibel 140x50mm) zu verlegen und jemand hat sowas schon mal gemacht?
Im Keller kommt die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Maschine mittig an den alten Ort des Kamin. Aussenlufteinlass im Süden unter der Eingangstreppe. Fortluft im Norden (nur Grundstücksgrenze und Kompost). Der enge Durchgang müsste auf dem Plan verbreitert werden.
EG: Abzweigungen und zwei Auslaesse im Wohnzimmer die von der Seitenwand durchkommen. Dann gehen zwei Leitungen für Abluft zu Küche und WC. Im Moment ist es so eingezeichnet, dass Flachrohre oben an den Wänden entlanglaufen. Küche und Bad bekommen je 2 separate Leitungen zum Hauptstrang (Schalldämmung).
DG und Dachboden: Hier gehen mehrere flache Leitungen möglichst in der Decke versteckt nach außen, bis ich hinter den Pfetten des Daches bin. Dann habe ich etwa einen halben Meter Platz nach oben auf dem Dachboden, so dass ich wieder rundrohre mit grossen Biegeradien zu den Aus- und Einlaessen der Etagen drunter verlegen kann. Spaeter wird der Dachboden ausgebaut und bekommt auch Anschluss an die Lüftung.
wäre gespannt, ob ich etwas grobes übersehen habe, oder ob es tatsächlich so geht.