A
alive&kicking
Hallo zusammen,
ich sitze gerade in der Patsche und mir läuft die Zeit, die ich momentan eh nicht habe, davon. (Ich muss die Größen der Kernbohrungen angeben, aber die Ausführung steht nicht, wie sich jetzt herausgestellt hat (Radon).)
Normalerweise lese ich in den Foren, bevor ich eine Frage einstelle ... habe ich auch, aber bestimmt nicht genug.
Wir haben eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung (ComfoAir Q350 TR Enthalpie) planen lassen, Aufbau wollten wir damals selbst übernehmen, naja, jetzt hätte ich es anders gemacht und bauen lassen.
Die Frage, die sich unten anstellt, ist, wie führe ich das in den Außenrohren anfallende Kondenswasser ab?
Die Bausituation (Oberbayern) ist folgende (auch auf dem Bild unten zu sehen). Lüftungsanlage in Keller (warm), Rohrleitungen zur Außenwand in ComfoPipe und Wickelfalzrohr, Doymadichtung. Außen liegen KG Rohre in DN200 (ungedämmt), die als Lüftungsleitungen verwendet werden sollen, diese liegen in ca 50-60 cm Tiefe, für ca 2-3 Meter, dann unter einer schon bestehenden Garagenplatte hindurch und anschließend über das Carportdach geführt. Ich weiß, die Leitungslänge ist enorm.
Da, nicht erst jetzt, das Thema Radon wieder aufkam, lehnte ich den Vorschlag der Kondensat-Entwässerung im Erdbereich ab und suche nun nach einer anderen Möglichkeit.
Meine aktuelle Vorstellung ist diese, aber bin dabei extrem unsicher, weil nicht viel gelesen.
FOL (Fortluft):
vom Lüftungsgerät ungedämmt in Wickelfalz zur Außenwand, Übergang auf KG DN 160 noch innen, Doyma-Dichtung, Übergang auf KG DN 200 mit Gefälle, dann irgendwo T-Stück und 20 cm Rohr nach unten zur Entwässerung (mit Gitter/Vlies?), weiter mit Steigung in KG DN 200, über der Garagenplatte KG-Rohr dämmen, dann Entlüftungsbogen Edelstahl DN 160 (?)
AUL (Frischluft):
Ansaugbogen aus Edelstahl in DN 160 (?), Übergang auf KG DN 200 ungedämmt, in Horizontalen unter Garagenplatte mit Gefälle bis Hauswand, Übergang auf KG DN 160, Anschluss an ComfoPipe DN 160, Doyma-Dichtung, Element mit Kondensat-Abfluss (vorerst) in Behälter, weiter in ComfoPipe bis Lüftungsgerät.
ganz vorsichtig gefragt, ist das eine technisch sinnvolle Variante?
Basierend auf meinem geringen Kenntnistand, dass in FOL mehr Kondensat anfällt als in AUL????
(hier noch in Klammern, es gäbe natürlich noch eine Möglichkeit die FOL über einen Kellerschacht im Haustechnikraum rauszublasen, da ist aber unsere Gartenterrasse, weiß nicht ob das stört. Allerdings wollen wir im Sommer eigentlich die Kontrollierte-Wohnraumlüftung niedrig fahren, da wir alles offen haben werden.)
Über Antworten und/oder andere Vorschläge würde ich mich sehr freuen.
Anhang:
Bausituation
ich sitze gerade in der Patsche und mir läuft die Zeit, die ich momentan eh nicht habe, davon. (Ich muss die Größen der Kernbohrungen angeben, aber die Ausführung steht nicht, wie sich jetzt herausgestellt hat (Radon).)
Normalerweise lese ich in den Foren, bevor ich eine Frage einstelle ... habe ich auch, aber bestimmt nicht genug.
Wir haben eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung (ComfoAir Q350 TR Enthalpie) planen lassen, Aufbau wollten wir damals selbst übernehmen, naja, jetzt hätte ich es anders gemacht und bauen lassen.
Die Frage, die sich unten anstellt, ist, wie führe ich das in den Außenrohren anfallende Kondenswasser ab?
Die Bausituation (Oberbayern) ist folgende (auch auf dem Bild unten zu sehen). Lüftungsanlage in Keller (warm), Rohrleitungen zur Außenwand in ComfoPipe und Wickelfalzrohr, Doymadichtung. Außen liegen KG Rohre in DN200 (ungedämmt), die als Lüftungsleitungen verwendet werden sollen, diese liegen in ca 50-60 cm Tiefe, für ca 2-3 Meter, dann unter einer schon bestehenden Garagenplatte hindurch und anschließend über das Carportdach geführt. Ich weiß, die Leitungslänge ist enorm.
Da, nicht erst jetzt, das Thema Radon wieder aufkam, lehnte ich den Vorschlag der Kondensat-Entwässerung im Erdbereich ab und suche nun nach einer anderen Möglichkeit.
Meine aktuelle Vorstellung ist diese, aber bin dabei extrem unsicher, weil nicht viel gelesen.
FOL (Fortluft):
vom Lüftungsgerät ungedämmt in Wickelfalz zur Außenwand, Übergang auf KG DN 160 noch innen, Doyma-Dichtung, Übergang auf KG DN 200 mit Gefälle, dann irgendwo T-Stück und 20 cm Rohr nach unten zur Entwässerung (mit Gitter/Vlies?), weiter mit Steigung in KG DN 200, über der Garagenplatte KG-Rohr dämmen, dann Entlüftungsbogen Edelstahl DN 160 (?)
AUL (Frischluft):
Ansaugbogen aus Edelstahl in DN 160 (?), Übergang auf KG DN 200 ungedämmt, in Horizontalen unter Garagenplatte mit Gefälle bis Hauswand, Übergang auf KG DN 160, Anschluss an ComfoPipe DN 160, Doyma-Dichtung, Element mit Kondensat-Abfluss (vorerst) in Behälter, weiter in ComfoPipe bis Lüftungsgerät.
ganz vorsichtig gefragt, ist das eine technisch sinnvolle Variante?
Basierend auf meinem geringen Kenntnistand, dass in FOL mehr Kondensat anfällt als in AUL????
(hier noch in Klammern, es gäbe natürlich noch eine Möglichkeit die FOL über einen Kellerschacht im Haustechnikraum rauszublasen, da ist aber unsere Gartenterrasse, weiß nicht ob das stört. Allerdings wollen wir im Sommer eigentlich die Kontrollierte-Wohnraumlüftung niedrig fahren, da wir alles offen haben werden.)
Über Antworten und/oder andere Vorschläge würde ich mich sehr freuen.
Anhang:
Bausituation