S
Stephan—
Hallo Leute vom Fach,
ich würde gern mal Quermeinungen einholen wollen über folgendes Vorhaben (siehe Titel)
Habe diverse Foren und Seiten aufgesaugt zu genannten Themen und stelle mir folgende Lösung vor.
Kontrollierte-Wohnraumlüftung: (Eigenleistung der Montage Flexrohre, Geräte Verteiler etc. außer Inbetriebnahme und Abgleich)
- Flexrohre (rund) 75mm AD mit 61 oder 63mm ID
- für EG auf Rohbetonboden in Dämmung unter Fußbodenheizung
- für OG über Filigrandecke in Ortbeton eingießen lassen (inkl. Ventile) und vom Statiker absegnen lassen
- Abluft Bad und Flur OG über Dachboden (Kaltdach)
- alle Zuluftventile über Bodeneinlässe (inkl. 2 Anschlüsse für Flexrohr)
- alle Abluftventile über Deckenventile 125mm (inkl. 2 Anschlüsse für Flexrohr)
Zuluft für Kontrollierte-Wohnraumlüftung 200mm durch Bodenplatte KG von "außen" über Luftbrunnen (einfach mal Suchmaschinen und inspirieren lassen)
Fortluft 200mm durch Bodenplatte nach außen in einen Schacht (mit Gefälle zwecks Kondenswasser und sickerfähig)) und ebenerdigem Gitterost
dunstabzug unter Bodenplatte mittels 150mm KG vorsehen und auch in oben genanntem Schacht "Ablüften" lassen
Kamin mittels 200mm KG unter Bodenplatte mit Frischluft versorgen und Ablauf für Kondensat an Abwassersystem anschließen
Habe mir über sämtliche Tools die Kontrollierte-Wohnraumlüftung gerechnet (Helios, Wolf, Selfio (rechnen lassen), Vallox, Maico) und komme auf folgende Idee (Druckabfall nicht berücksichtigt):
In ruhenden Räumen bspw. Schlafzimmer max. 2m/s in Rest max. 3m/s
Nach Motto: Lieber ein Rohr mehr verlegt als später den "Krach" haben
PS:
Gescheite Zuluft, wenn Kontrollierte-Wohnraumlüftung auf Stopp, da Dunstabzug an, muss auch noch untergebracht werden.
Spiele mit dem Gedanken eine Maico zu verbauen und Enthalpie & EWT oder Sole-WT durch Luftbrunnen einzusparen
Freue mich über rege Beteiligung ob positiver oder negativer Art.
Gute Idee oder den "Schuss nicht gehört"?!?! :)
ich würde gern mal Quermeinungen einholen wollen über folgendes Vorhaben (siehe Titel)
Habe diverse Foren und Seiten aufgesaugt zu genannten Themen und stelle mir folgende Lösung vor.
Kontrollierte-Wohnraumlüftung: (Eigenleistung der Montage Flexrohre, Geräte Verteiler etc. außer Inbetriebnahme und Abgleich)
- Flexrohre (rund) 75mm AD mit 61 oder 63mm ID
- für EG auf Rohbetonboden in Dämmung unter Fußbodenheizung
- für OG über Filigrandecke in Ortbeton eingießen lassen (inkl. Ventile) und vom Statiker absegnen lassen
- Abluft Bad und Flur OG über Dachboden (Kaltdach)
- alle Zuluftventile über Bodeneinlässe (inkl. 2 Anschlüsse für Flexrohr)
- alle Abluftventile über Deckenventile 125mm (inkl. 2 Anschlüsse für Flexrohr)
Zuluft für Kontrollierte-Wohnraumlüftung 200mm durch Bodenplatte KG von "außen" über Luftbrunnen (einfach mal Suchmaschinen und inspirieren lassen)
Fortluft 200mm durch Bodenplatte nach außen in einen Schacht (mit Gefälle zwecks Kondenswasser und sickerfähig)) und ebenerdigem Gitterost
dunstabzug unter Bodenplatte mittels 150mm KG vorsehen und auch in oben genanntem Schacht "Ablüften" lassen
Kamin mittels 200mm KG unter Bodenplatte mit Frischluft versorgen und Ablauf für Kondensat an Abwassersystem anschließen
Habe mir über sämtliche Tools die Kontrollierte-Wohnraumlüftung gerechnet (Helios, Wolf, Selfio (rechnen lassen), Vallox, Maico) und komme auf folgende Idee (Druckabfall nicht berücksichtigt):
In ruhenden Räumen bspw. Schlafzimmer max. 2m/s in Rest max. 3m/s
Nach Motto: Lieber ein Rohr mehr verlegt als später den "Krach" haben
PS:
Gescheite Zuluft, wenn Kontrollierte-Wohnraumlüftung auf Stopp, da Dunstabzug an, muss auch noch untergebracht werden.
Spiele mit dem Gedanken eine Maico zu verbauen und Enthalpie & EWT oder Sole-WT durch Luftbrunnen einzusparen
Freue mich über rege Beteiligung ob positiver oder negativer Art.
Gute Idee oder den "Schuss nicht gehört"?!?! :)
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