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flight
Guten Abend miteinander,
ich hoffe auf den ein oder anderen Ratschlag von den Experten hier, bevor ich dann in etwaige Verhandlungen bzw Gespräche zu den jeweiligen amtlichen Stellen gehe.
Die Situation stellt sich dar, wie auf dem Bild im Anhang grob skizziert.
Im persönlichen Eigentum befindet sich ein bebautes Grundstück an einer Hauptstraße sowie zwei Wiesen an einem öffentlichen Feldweg.
Meine Gedanken/Fragen hierzu:
1. Wenn ich beide Wiesen verkaufen würde und alle anderen Wieseneigentümer ebenfalls, entsteht ein neues Baugebiet. Das gelbe Grundstück bleibt in meinem Besitz. Wenn nun der Feldweg zwecks Erschließung in eine reguläre Straße umgebaut wird, grenzt diese nachwie vor am gelben Bestandsgrundstück. Muss ich hier mit Kosten rechnen? Falls ja, woran orientieren sich diese anteilig? Angrenzende Länge zur neuen Straße? Gesamtgrundstücksfläche?
2. Was wäre, wenn ich nur das Grundstück links vom Feldweg verkaufen würde? Die Straße würde trotzdem neu angelegt werden müssen. Fallen hier nochmals anteilig höhere Kosten an, weil die rechte Wiese in meinem Besitz verbleibt?
3. Letztes Szenario: Ich behalte alle Wiesen, die anderen Besitzer verkaufen aber. Die Stadt beschließt trotzdem, die Baugrundstücke zu erschließen. Der Feldweg wird erneut zur Straße und diese grenzt an alle meine drei Grundstücke. Bedeutet dies erneut höhere Kosten?
4. Wäre eventuell. im Vertrag ein Passus rechtsverbindlich, der besagt, dass man bei Verkauf der Wiesen im Nachgang mit keinen Kosten jedweder Natur seitens Stadt etc belastet werden kann (sofern sich diese auf so einen Deal überhaupt einlassen würde)?
Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Ich will halt nicht jetzt Flächen verkaufen und dann den Großteil in ein paar Jahren wieder zurückbezahlen, wenn die Stadt irgendwelche Erschließungs- oder Straßenbaukosten im Nachgang geltend machen will.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Gruß
flight
ich hoffe auf den ein oder anderen Ratschlag von den Experten hier, bevor ich dann in etwaige Verhandlungen bzw Gespräche zu den jeweiligen amtlichen Stellen gehe.
Die Situation stellt sich dar, wie auf dem Bild im Anhang grob skizziert.
Im persönlichen Eigentum befindet sich ein bebautes Grundstück an einer Hauptstraße sowie zwei Wiesen an einem öffentlichen Feldweg.
Meine Gedanken/Fragen hierzu:
1. Wenn ich beide Wiesen verkaufen würde und alle anderen Wieseneigentümer ebenfalls, entsteht ein neues Baugebiet. Das gelbe Grundstück bleibt in meinem Besitz. Wenn nun der Feldweg zwecks Erschließung in eine reguläre Straße umgebaut wird, grenzt diese nachwie vor am gelben Bestandsgrundstück. Muss ich hier mit Kosten rechnen? Falls ja, woran orientieren sich diese anteilig? Angrenzende Länge zur neuen Straße? Gesamtgrundstücksfläche?
2. Was wäre, wenn ich nur das Grundstück links vom Feldweg verkaufen würde? Die Straße würde trotzdem neu angelegt werden müssen. Fallen hier nochmals anteilig höhere Kosten an, weil die rechte Wiese in meinem Besitz verbleibt?
3. Letztes Szenario: Ich behalte alle Wiesen, die anderen Besitzer verkaufen aber. Die Stadt beschließt trotzdem, die Baugrundstücke zu erschließen. Der Feldweg wird erneut zur Straße und diese grenzt an alle meine drei Grundstücke. Bedeutet dies erneut höhere Kosten?
4. Wäre eventuell. im Vertrag ein Passus rechtsverbindlich, der besagt, dass man bei Verkauf der Wiesen im Nachgang mit keinen Kosten jedweder Natur seitens Stadt etc belastet werden kann (sofern sich diese auf so einen Deal überhaupt einlassen würde)?
Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Ich will halt nicht jetzt Flächen verkaufen und dann den Großteil in ein paar Jahren wieder zurückbezahlen, wenn die Stadt irgendwelche Erschließungs- oder Straßenbaukosten im Nachgang geltend machen will.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Gruß
flight