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daniels87
Hallo!
Wir haben ein Grundstück gekauft und werden nächstes Jahr mit dem Hausbau beginnen.
Da wir in der Planungsphase sind stelle ich mir die Frage, wie man bei der Planung
schon im Vorfeld Kosten reduzieren kann.
Das Haus steht auf einem absolut ebenerdigen Grundstück, sandiger und eher trockener
Untergrund. Neubaugebiet - voll erschlossen.
Bauweise EG+DG mit Fußbodenheizung EDIT: und Kontrollierte-Wohnraumlüftung, ob mit Keller wird sich entscheiden wenn wir konkrete Angebote haben.
180m² sind geplant. Komplett ohne Dachgauben etc.
Wie der Grundriss aussieht, liegt eigentlich schon fest. Ein Gang, der sich von der
Haustür im Osten gerade durchs Haus zieht und ohne Tür in einem großen Raum (Wohn/Esszimmer/Küche)
mündet. Dessen Ausrichtung ist südwestlich. Dort soll es schön hell sein mit großzügigen
Fenstern und 1-2 Türen zur Terrasse. Im EG befindet sich außerdem Toilette, Hauswirtschaftsraum,
Vorratskammer und ein Fitnessraum.
Obergeschoss: 2 Kinderzimmer, 1 kleines Bad, ein großes Bad offen zum Schlafzimmer und eine Ankleide.
Nun zu meinen Fragen:
1. Dachform: geplant wäre bis jetzt ein flaches (25 Grad) Satteldach. Gibt es etwas dass hier dagegen
spricht? (In Punkto Lebensdauer/Kosten?)
2. Bauweise ist hier in der Region in der Regel Ziegel. Also wird es wohl sinnvoll sein so zu bauen.
Angestrebt ist Kfw70. Mehr macht doch eigentlich nicht Sinn, wenn eine bessere Dämmung teuer erkauft werden muss?
3. Macht bei 180m² und Kfw70 eine luftwärmepumpe Sinn? Da wir uns im Wohnbereich einen Kaminofen sehr
wünschen würden, war die Überlegung einen Pelletofen mit Wasserregister zu nehmen, mit Außenluftanschluss.
Gedanke dahinter ist, der Wärmepumpe in der kalten Jahreszeit etwas unter die Arme greifen zu können.
4. Wo lassen sich noch im Vorfeld Kosten durch richtige Planung einsparen? Treppenführung ist bei uns gerade,
im Bad möchten wir keinen verspielten Fliesenspiegel (eigentlich nur am Boden, außer in der Dusche natürlich).
Im Außenbereich soll die Einfahrt nur geschottert sein. Kenne ich von Nachbarn/Freunden und ist mir sympathisch.
Da wir überhaupt keinen Wert auf teure Autos legen, werden es wohl auch nur 2 Carports werden.
5. Gebaut werden soll vermutlich nicht mit einem GU, da ich im Freundes- und Bekanntenkreis viele Handwerker
habe die mir auch das verbauen was ich will, (Keine überteuerten Fliesen/Türen/Badarmaturen, ohne an gewisse
Lieferanten gebunden zu sein) und vor allem weiß ich dass auch ordentlich gearbeitet wird!
6. Laut bebauungsplan darf der Boden um 1 Meter aufgeschüttet werden. Macht es Sinn beim Bau eines Kellers den Aushub im Garten zu verteilen? (Wie gesagt, sehr sandiger, lockerer Boden)
Gibt noch mehr Fragen, fällt mir aber leider gerade nicht ein. :rolleyes:
schöne Grüße,
Daniel
Wir haben ein Grundstück gekauft und werden nächstes Jahr mit dem Hausbau beginnen.
Da wir in der Planungsphase sind stelle ich mir die Frage, wie man bei der Planung
schon im Vorfeld Kosten reduzieren kann.
Das Haus steht auf einem absolut ebenerdigen Grundstück, sandiger und eher trockener
Untergrund. Neubaugebiet - voll erschlossen.
Bauweise EG+DG mit Fußbodenheizung EDIT: und Kontrollierte-Wohnraumlüftung, ob mit Keller wird sich entscheiden wenn wir konkrete Angebote haben.
180m² sind geplant. Komplett ohne Dachgauben etc.
Wie der Grundriss aussieht, liegt eigentlich schon fest. Ein Gang, der sich von der
Haustür im Osten gerade durchs Haus zieht und ohne Tür in einem großen Raum (Wohn/Esszimmer/Küche)
mündet. Dessen Ausrichtung ist südwestlich. Dort soll es schön hell sein mit großzügigen
Fenstern und 1-2 Türen zur Terrasse. Im EG befindet sich außerdem Toilette, Hauswirtschaftsraum,
Vorratskammer und ein Fitnessraum.
Obergeschoss: 2 Kinderzimmer, 1 kleines Bad, ein großes Bad offen zum Schlafzimmer und eine Ankleide.
Nun zu meinen Fragen:
1. Dachform: geplant wäre bis jetzt ein flaches (25 Grad) Satteldach. Gibt es etwas dass hier dagegen
spricht? (In Punkto Lebensdauer/Kosten?)
2. Bauweise ist hier in der Region in der Regel Ziegel. Also wird es wohl sinnvoll sein so zu bauen.
Angestrebt ist Kfw70. Mehr macht doch eigentlich nicht Sinn, wenn eine bessere Dämmung teuer erkauft werden muss?
3. Macht bei 180m² und Kfw70 eine luftwärmepumpe Sinn? Da wir uns im Wohnbereich einen Kaminofen sehr
wünschen würden, war die Überlegung einen Pelletofen mit Wasserregister zu nehmen, mit Außenluftanschluss.
Gedanke dahinter ist, der Wärmepumpe in der kalten Jahreszeit etwas unter die Arme greifen zu können.
4. Wo lassen sich noch im Vorfeld Kosten durch richtige Planung einsparen? Treppenführung ist bei uns gerade,
im Bad möchten wir keinen verspielten Fliesenspiegel (eigentlich nur am Boden, außer in der Dusche natürlich).
Im Außenbereich soll die Einfahrt nur geschottert sein. Kenne ich von Nachbarn/Freunden und ist mir sympathisch.
Da wir überhaupt keinen Wert auf teure Autos legen, werden es wohl auch nur 2 Carports werden.
5. Gebaut werden soll vermutlich nicht mit einem GU, da ich im Freundes- und Bekanntenkreis viele Handwerker
habe die mir auch das verbauen was ich will, (Keine überteuerten Fliesen/Türen/Badarmaturen, ohne an gewisse
Lieferanten gebunden zu sein) und vor allem weiß ich dass auch ordentlich gearbeitet wird!
6. Laut bebauungsplan darf der Boden um 1 Meter aufgeschüttet werden. Macht es Sinn beim Bau eines Kellers den Aushub im Garten zu verteilen? (Wie gesagt, sehr sandiger, lockerer Boden)
Gibt noch mehr Fragen, fällt mir aber leider gerade nicht ein. :rolleyes:
schöne Grüße,
Daniel
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