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Thomas310
Hallo zusammen,
vielen Dank erst mal für eure Rückmeldung.
Ein konkretes Angebot liegt noch nicht vor, außer für das Grundstück. Wir waren mittlerweile in zwei Musterhaus Parks und haben mit verschiedenen Anbietern gesprochen. Preislich lagen diese für Schlüsselfertig zwischen 230t€ und 300t€, zumindest in dem Rahmen was wir uns vorstellen. Ich kenne die Zahl von 2000€ pro qm aus dem Forum, im Internet kursierende Zahlen bei 1400€ sind aber wohl zu optimistisch. Wir wollen aber eigentlich ein Massivhaus mit einem Architekten bauen. Angeblich kann das günstiger werden als ein Fertighaus. Daher resultiert auch die Annahme von 1800€ pro qm. Es soll wie beschrieben (unterer) Durchschnitt werden. Erker, Balkone, teure Fliesen oder Türen würden wir ebenso wenig wählen wie die Premiumheizung oder eine umfangreiche Haussteuerung. Der Fokus beim Hausbau liegt schon darauf, die Kosten gering zu halten, um sich im oben genannten Kostenrahmen zu bewegen. Ich habe das im Kollegenkreis mitbekommen, wie schnell dort die Preise stiegen nachdem die vielen kleinen Extras sich aufsummierten. Ich würde mich und meine bessere Hälfte als hoffentlich diszipliniert genug ansehen, die teuren „Extras“ zu begrenzen.
Die 30t€ für Baunebenkosten hatte ich grob mit 10% angesehen, da die Grunderwerbsteuer schon rausgerecht wurde, Maler und Bodenbeläge im Haus einkalkuliert wären und die Doppelgarage separat aufgeführt war. Ich hatte für die Küche 5t€, für möbel 5t€ und alle weiteren Positionen im direkten Zusammenhang zum Bau mit 20t€ berechnet. Außenanlagen würden wir dann Stück für Stück in Eigenregie planen, daher habe ich den Punkt aus den Kosten vollständig rausgenommen (Etwas Geld stünde dafür noch zur Verfügung). Ich habe allerdings den Posten vom Garten-Landschaftsbauer vollkommen außen vorgelassen, sprich 20t€ müsste ich wohl sicherlich noch auf die Baunebenkosten draufschlagen. Danke für den Hinweis!
Ich nehme mal daraus mit, dass wir mit 525t€, also 20t€ mehr für Baunebenkosten und 20t€ als Puffer für Extras, das Bauvorhaben mit Blick auf das Thema Kosten realistisch umsetzen könnten.
Wie sieht es dann mit der Finanzierung aus? Die Kreditsumme läge dann ja schon bei 400t€, die Rate sollte ähnlich sein, was bei 1,5% Zinsen nur noch 2,5% Anfangstilgung entspricht und zu einer Restschuld von 230t€ führt. Da würde eine deutliche Zinserhöhung natürlich stärker wirken. Hinzu kommt, dass das erste Kind kurz vorm Absprung ins Studium stehen könnte, was die Ausgaben nicht gerade verringern dürfte. Würdet ihr daher lieber gleich 20 oder 25 Jahre Zinsbindung wählen?
vielen Dank erst mal für eure Rückmeldung.
Ein konkretes Angebot liegt noch nicht vor, außer für das Grundstück. Wir waren mittlerweile in zwei Musterhaus Parks und haben mit verschiedenen Anbietern gesprochen. Preislich lagen diese für Schlüsselfertig zwischen 230t€ und 300t€, zumindest in dem Rahmen was wir uns vorstellen. Ich kenne die Zahl von 2000€ pro qm aus dem Forum, im Internet kursierende Zahlen bei 1400€ sind aber wohl zu optimistisch. Wir wollen aber eigentlich ein Massivhaus mit einem Architekten bauen. Angeblich kann das günstiger werden als ein Fertighaus. Daher resultiert auch die Annahme von 1800€ pro qm. Es soll wie beschrieben (unterer) Durchschnitt werden. Erker, Balkone, teure Fliesen oder Türen würden wir ebenso wenig wählen wie die Premiumheizung oder eine umfangreiche Haussteuerung. Der Fokus beim Hausbau liegt schon darauf, die Kosten gering zu halten, um sich im oben genannten Kostenrahmen zu bewegen. Ich habe das im Kollegenkreis mitbekommen, wie schnell dort die Preise stiegen nachdem die vielen kleinen Extras sich aufsummierten. Ich würde mich und meine bessere Hälfte als hoffentlich diszipliniert genug ansehen, die teuren „Extras“ zu begrenzen.
Die 30t€ für Baunebenkosten hatte ich grob mit 10% angesehen, da die Grunderwerbsteuer schon rausgerecht wurde, Maler und Bodenbeläge im Haus einkalkuliert wären und die Doppelgarage separat aufgeführt war. Ich hatte für die Küche 5t€, für möbel 5t€ und alle weiteren Positionen im direkten Zusammenhang zum Bau mit 20t€ berechnet. Außenanlagen würden wir dann Stück für Stück in Eigenregie planen, daher habe ich den Punkt aus den Kosten vollständig rausgenommen (Etwas Geld stünde dafür noch zur Verfügung). Ich habe allerdings den Posten vom Garten-Landschaftsbauer vollkommen außen vorgelassen, sprich 20t€ müsste ich wohl sicherlich noch auf die Baunebenkosten draufschlagen. Danke für den Hinweis!
Ich nehme mal daraus mit, dass wir mit 525t€, also 20t€ mehr für Baunebenkosten und 20t€ als Puffer für Extras, das Bauvorhaben mit Blick auf das Thema Kosten realistisch umsetzen könnten.
Wie sieht es dann mit der Finanzierung aus? Die Kreditsumme läge dann ja schon bei 400t€, die Rate sollte ähnlich sein, was bei 1,5% Zinsen nur noch 2,5% Anfangstilgung entspricht und zu einer Restschuld von 230t€ führt. Da würde eine deutliche Zinserhöhung natürlich stärker wirken. Hinzu kommt, dass das erste Kind kurz vorm Absprung ins Studium stehen könnte, was die Ausgaben nicht gerade verringern dürfte. Würdet ihr daher lieber gleich 20 oder 25 Jahre Zinsbindung wählen?