C
Crimson
Hallo zusammen,
hier eine kurze Frage ob die Kostenschätzung so korrekt.
Wir planen ein Einfamilienhaus mit 165m² Wohnfläche (Wohngeschoss und Dachgeschoss, Drempel bei 1m Höhe in Summe 10 Zimmer inkl. der beiden Flure im Wohn- und Dachgeschoss).
Zusätzlich noch vollunterkellert (durch das leicht abschüssige Grundstück ist der Keller an der Rückseite im Hang, vorne ist er ebenerdig) mit 90m² Nutzfläche.
Grundstück ist vorhanden, normal viele Fensterflächen, klare und einfache Struktur ohne Schnörkel.
Luftwärmepumpe als Heizung, kein besonderer KFW-Wärmestandard, Doppelgarage im Keller mit Doppelsektionaltor.
Umbaute cbm sind 1.075m³ die mit 320€/m³ bebaut werden --> 344.000€ (plus Nebenkosten: Architekt, Anschlüsse, Kläranlage,...)
Ich persönlich finde (mit meinem Laienwissen) die m³ etwas unglücklich. Zum Beispiel wird, bei einer Reihe mehr Steine im Dachgeschoss / Keller direkt die m³ recht stark erhöht, was aber nicht unbedingt die "geringen" Mehrkosten durch diese eine Reihe mehr Steine widerspiegelt.
Als erster Anhaltspunkt ist es aber wohl eine der besten Möglichkeiten.
Meine Frage: Kommt die Kostenschätzung so hin? Mir kommt es etwas hoch vor. Klar ist es gut Luft nach oben zu haben, aber vom reinen Gefühl her kommt mir das ganze relativ hoch kalkuliert vor.
Die Kosten wurden anhand eines Prozentschlüssels dann auf die einzelnen Gewerke aufgeschlüsselt, hier mal die größten Posten:
Gesamtkosten: 344.000€
126.000€ Mauer- und Betonarbeiten (50% Material, 50% Lohn)
23.000€ Heizung
22.000€ Innenputz
25.000€ Fenster, Türen, Rollläden
18.000€ Außenputz
32.000€ Zimmer- und Dachdeckerarbeiten
20.000€ Installationen
15.000€ Fliesen, Fensterbänke
15.000€ Tischler, Türen
8.000€ Erdarbeiten
9.000€ Elektrik
9.000€ Fußboden
22.000€ Rest (Dämmung, Klempner, Schlosser, Malerarbeiten)
Eigenleistungen sind in gewissen Rahmen eingeplant. In welcher Höhe lässt sich schwer sagen, wir gehen von ca. 10% der Bausumme aus.
Falls noch relevante Daten fehlen: Einfach melden.
Schon mal vorab vielen Dank im Voraus.
LG
hier eine kurze Frage ob die Kostenschätzung so korrekt.
Wir planen ein Einfamilienhaus mit 165m² Wohnfläche (Wohngeschoss und Dachgeschoss, Drempel bei 1m Höhe in Summe 10 Zimmer inkl. der beiden Flure im Wohn- und Dachgeschoss).
Zusätzlich noch vollunterkellert (durch das leicht abschüssige Grundstück ist der Keller an der Rückseite im Hang, vorne ist er ebenerdig) mit 90m² Nutzfläche.
Grundstück ist vorhanden, normal viele Fensterflächen, klare und einfache Struktur ohne Schnörkel.
Luftwärmepumpe als Heizung, kein besonderer KFW-Wärmestandard, Doppelgarage im Keller mit Doppelsektionaltor.
Umbaute cbm sind 1.075m³ die mit 320€/m³ bebaut werden --> 344.000€ (plus Nebenkosten: Architekt, Anschlüsse, Kläranlage,...)
Ich persönlich finde (mit meinem Laienwissen) die m³ etwas unglücklich. Zum Beispiel wird, bei einer Reihe mehr Steine im Dachgeschoss / Keller direkt die m³ recht stark erhöht, was aber nicht unbedingt die "geringen" Mehrkosten durch diese eine Reihe mehr Steine widerspiegelt.
Als erster Anhaltspunkt ist es aber wohl eine der besten Möglichkeiten.
Meine Frage: Kommt die Kostenschätzung so hin? Mir kommt es etwas hoch vor. Klar ist es gut Luft nach oben zu haben, aber vom reinen Gefühl her kommt mir das ganze relativ hoch kalkuliert vor.
Die Kosten wurden anhand eines Prozentschlüssels dann auf die einzelnen Gewerke aufgeschlüsselt, hier mal die größten Posten:
Gesamtkosten: 344.000€
126.000€ Mauer- und Betonarbeiten (50% Material, 50% Lohn)
23.000€ Heizung
22.000€ Innenputz
25.000€ Fenster, Türen, Rollläden
18.000€ Außenputz
32.000€ Zimmer- und Dachdeckerarbeiten
20.000€ Installationen
15.000€ Fliesen, Fensterbänke
15.000€ Tischler, Türen
8.000€ Erdarbeiten
9.000€ Elektrik
9.000€ Fußboden
22.000€ Rest (Dämmung, Klempner, Schlosser, Malerarbeiten)
Eigenleistungen sind in gewissen Rahmen eingeplant. In welcher Höhe lässt sich schwer sagen, wir gehen von ca. 10% der Bausumme aus.
Falls noch relevante Daten fehlen: Einfach melden.
Schon mal vorab vielen Dank im Voraus.
LG