A
Appelboom
In einem Mehrfamilienhaus wurde das Treppenhaus renoviert. Der Sockel war schon mit mehreren Lagen Latexfarbe gestrichen und mechanisch in gutem Zustand.
Laut Angebot des Malers sollte dazu zunächst der Sockel gut angelaugt werden und dann die neue Farbe in zwei Durchgängen aufgetragen werden.
Zunächst sah auch alles gut aus, bis beim ersten Umzug (2 Monate nach der Renovierung) außer den üblichen kleinen Kratzern an einigen Stellen die Farbe in großen Fetzen ab ging, ohne daß die älteren Farbschichten dabei den geringsten Schaden abbekommen hätten. Die alte Farbschicht, die zum Vorschein kam, ist nicht matt, sondern glänzt so, wie sie es vor der Renovierung getan hat.
Ich habe dann zur Probe ein Stück Tesafilm über Loch und umgebende Farbe geklebt, fest angedrückt und abgezogen. Anschließend klebte die Latexfarbe vom Rand des Loches am Tesafilm.
Frage: Deutet diese miserable Haftfähigkeit und die Tatsache, daß die nächst ältere Farbschicht keinerlei Schäden aufweist, auf einen Verarbeitungsfehler des Malers?
Laut Angebot des Malers sollte dazu zunächst der Sockel gut angelaugt werden und dann die neue Farbe in zwei Durchgängen aufgetragen werden.
Zunächst sah auch alles gut aus, bis beim ersten Umzug (2 Monate nach der Renovierung) außer den üblichen kleinen Kratzern an einigen Stellen die Farbe in großen Fetzen ab ging, ohne daß die älteren Farbschichten dabei den geringsten Schaden abbekommen hätten. Die alte Farbschicht, die zum Vorschein kam, ist nicht matt, sondern glänzt so, wie sie es vor der Renovierung getan hat.
Ich habe dann zur Probe ein Stück Tesafilm über Loch und umgebende Farbe geklebt, fest angedrückt und abgezogen. Anschließend klebte die Latexfarbe vom Rand des Loches am Tesafilm.
Frage: Deutet diese miserable Haftfähigkeit und die Tatsache, daß die nächst ältere Farbschicht keinerlei Schäden aufweist, auf einen Verarbeitungsfehler des Malers?