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Guten Tag,
aufgrund der vielen interessanten Diskussionen hier, haben wir uns dazu entschlossen unsere Gedanken mit den Experten hier zu teilen bzw. weitere sinnvolle Anregungen für den Neubau unseres EFH beim Thema Beleuchtung zu bekommen.
Wir bauen ein Massivhaus ca. 10x11m. Kfw55, konventionelle Elektroinstallation (kein Smarthome, KNX,...). Deckenhöhe EG ca 2,4m (keine abgehängte Decke), im DG wird die Decke abgehängt auf ebenfalls ca. 2,4m, Deckenhöhe UG ca, 2,3m (keine abgehängte Decke).
Wir sind in der Planungsphase beim Thema Elektro, insbesondere der Lichtplanung angekommen, die uns langsam aber sicher verzweifeln lässt. Bei unseren Überlegungen haben wir uns klassischerweise an den Häusern der Eltern, Freunden, Bekannten orientiert, wobei hier kaum moderne Neubauten als Referenz herangezogen werden konnten.
Insgesamt haben wir bei unseren Überlegungen recht wenig Einbau-Spots vorgesehen. Zum einen finden wir eine Flut von Spots über die kompletten Decken der Räume nicht schön, zum anderen sind die Einbauspots (vor allem in der Betondecke) sehr unflexibel.
Somit kommen sie bei uns nur im EG Küche vor in der Betondecke, sowie im Bad DG in der abgehängten Trockenbau-Decke.
Bei den meisten anderen Räumen sowie den Fluren haben wir uns zunächst für einen (bzw. mehrere) klassischen elektr. Auslass entschieden, an dem eine Deckenlampe angebracht wird.
Der große Raum im UG wird zunächst als Hobby-Raum genutzt, könnte aber in Zukunft als "Einliegerwohnung" für Angehörige (zur Pflege) umfunktioniert werden. Deshalb hier zunächst nur zwei Auslässe für Deckenleuchten (separat geschalten).
Im Treppenhaus würden wir jeweils auf halber Höhe der Stufen eine Wandlampe vorsehen, die mit der Deckenlampe vom Flur DG bzw. Flur UG geschaltet wird.
Insbesondere der große Wohn-/Essbereich bereitet uns aber Schwierigkeiten:
- Wir hätten hier im Bereich zw. Küche und Esstisch eine Deckenlampe (mit 2-3 schwenkbaren Strahlern) vorgesehen, um diesen Übergangsbereich auszuleuchten.
-Dann klassisch eine Pendelleuchte (vermutlich 3-fach) über dem Esstisch.
- Im Wohnzimmer mittig eine Deckenleuchte um eine Grundausleuchtung zu ermöglichen.
Zusätzlich eine Kombination aus Stehlampe (ggfs mit integrierter Leseleuchte) neben Sofa, Wandleuchten beim Kaminofen und hinter dem Esstisch sowie eine Hintergrundbeleuchtung des TVs oder des TV-Boards. Diese würden wir zusammenschalten um ein gemütliches Licht zu bekommen, wenn man am Abend auf dem Sofa liegt.
Was sagt Ihr? Könnte das so grob funktionieren oder sind eklatante Planungsfehler vorhanden?
Für Tipps, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir sehr dankbar.
Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen
Freundliche Grüße
Anbei die Grundriss-Skizzen
aufgrund der vielen interessanten Diskussionen hier, haben wir uns dazu entschlossen unsere Gedanken mit den Experten hier zu teilen bzw. weitere sinnvolle Anregungen für den Neubau unseres EFH beim Thema Beleuchtung zu bekommen.
Wir bauen ein Massivhaus ca. 10x11m. Kfw55, konventionelle Elektroinstallation (kein Smarthome, KNX,...). Deckenhöhe EG ca 2,4m (keine abgehängte Decke), im DG wird die Decke abgehängt auf ebenfalls ca. 2,4m, Deckenhöhe UG ca, 2,3m (keine abgehängte Decke).
Wir sind in der Planungsphase beim Thema Elektro, insbesondere der Lichtplanung angekommen, die uns langsam aber sicher verzweifeln lässt. Bei unseren Überlegungen haben wir uns klassischerweise an den Häusern der Eltern, Freunden, Bekannten orientiert, wobei hier kaum moderne Neubauten als Referenz herangezogen werden konnten.
Insgesamt haben wir bei unseren Überlegungen recht wenig Einbau-Spots vorgesehen. Zum einen finden wir eine Flut von Spots über die kompletten Decken der Räume nicht schön, zum anderen sind die Einbauspots (vor allem in der Betondecke) sehr unflexibel.
Somit kommen sie bei uns nur im EG Küche vor in der Betondecke, sowie im Bad DG in der abgehängten Trockenbau-Decke.
Bei den meisten anderen Räumen sowie den Fluren haben wir uns zunächst für einen (bzw. mehrere) klassischen elektr. Auslass entschieden, an dem eine Deckenlampe angebracht wird.
Der große Raum im UG wird zunächst als Hobby-Raum genutzt, könnte aber in Zukunft als "Einliegerwohnung" für Angehörige (zur Pflege) umfunktioniert werden. Deshalb hier zunächst nur zwei Auslässe für Deckenleuchten (separat geschalten).
Im Treppenhaus würden wir jeweils auf halber Höhe der Stufen eine Wandlampe vorsehen, die mit der Deckenlampe vom Flur DG bzw. Flur UG geschaltet wird.
Insbesondere der große Wohn-/Essbereich bereitet uns aber Schwierigkeiten:
- Wir hätten hier im Bereich zw. Küche und Esstisch eine Deckenlampe (mit 2-3 schwenkbaren Strahlern) vorgesehen, um diesen Übergangsbereich auszuleuchten.
-Dann klassisch eine Pendelleuchte (vermutlich 3-fach) über dem Esstisch.
- Im Wohnzimmer mittig eine Deckenleuchte um eine Grundausleuchtung zu ermöglichen.
Zusätzlich eine Kombination aus Stehlampe (ggfs mit integrierter Leseleuchte) neben Sofa, Wandleuchten beim Kaminofen und hinter dem Esstisch sowie eine Hintergrundbeleuchtung des TVs oder des TV-Boards. Diese würden wir zusammenschalten um ein gemütliches Licht zu bekommen, wenn man am Abend auf dem Sofa liegt.
Was sagt Ihr? Könnte das so grob funktionieren oder sind eklatante Planungsfehler vorhanden?
Für Tipps, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir sehr dankbar.
Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen
Freundliche Grüße
Anbei die Grundriss-Skizzen