B
Bibbes
Guten Tag,
letztes Jahr haben wir in unserem 2012 fertiggestellten Holzständerhaus Schimmelbefall an den Innenwänden festgestellt. Es waren mehrere Gutachter vor Ort, die die Fensterkonstruktion als Ursache angesehen haben. Es wurde festgestellt, dass der gesamte Sockel rundum voll Wasser gelaufen war und das Wasser bis in den Ständerbereich gestiegen ist und die gesamte Konstruktion durchnässt hatte. Es folgte eine fast einjährige Sanierung. Ich habe mir ein Feuchtemessgerät mit Elektroden daraufhin gekauft, mit dem ich seit dem Abschluss der Sanierung immer schön messe und Buch führe, ob wieder Feuchtigkeit entsteht. Alles war gut (etwa 13 - 15 % Feuchtigkeit) im Herbst und Winter. Seitdem es aber warm geworden ist, ist die Feuchtigkeit im Wandbereich/ Innensockelbereich wieder enorm gestiegen auf 20-40 %. Mein Bauunternehmen schiebt das auf die feuchten Sommermonate, ich traue dem Braten aber nicht und habe den Verdacht, dass die Wände oder die Bodenplatte jetzt im Sommer viel Schwitzwasser produzieren, obwohl der Wandaufbau mit OSB-Platten diffusionsoffen gestaltet ist. Eine Leckage an Wasserleitungen kann ich ausschließen, denn es war ein Fachunternehmen hier, die das per Druckprüfung untersucht haben. Auch ein Eindringen von Wasser von außen halte ich für sehr unwahrscheinlich, da die Feuchtigkeit in den kalten Monaten bei viel Regen nicht gestiegen ist. Ich bin einigermaßen verzweifelt, da ich befürchte, dass die ganze Sanierung und Ursachensucherei wieder von vorne losgeht und mich das diesmal finanziell voll trifft, da die Gewährleistung demnächst ausläuft.
Sind diese Feuchtigkeitswerte in den warmen Monaten wirklich normal?
letztes Jahr haben wir in unserem 2012 fertiggestellten Holzständerhaus Schimmelbefall an den Innenwänden festgestellt. Es waren mehrere Gutachter vor Ort, die die Fensterkonstruktion als Ursache angesehen haben. Es wurde festgestellt, dass der gesamte Sockel rundum voll Wasser gelaufen war und das Wasser bis in den Ständerbereich gestiegen ist und die gesamte Konstruktion durchnässt hatte. Es folgte eine fast einjährige Sanierung. Ich habe mir ein Feuchtemessgerät mit Elektroden daraufhin gekauft, mit dem ich seit dem Abschluss der Sanierung immer schön messe und Buch führe, ob wieder Feuchtigkeit entsteht. Alles war gut (etwa 13 - 15 % Feuchtigkeit) im Herbst und Winter. Seitdem es aber warm geworden ist, ist die Feuchtigkeit im Wandbereich/ Innensockelbereich wieder enorm gestiegen auf 20-40 %. Mein Bauunternehmen schiebt das auf die feuchten Sommermonate, ich traue dem Braten aber nicht und habe den Verdacht, dass die Wände oder die Bodenplatte jetzt im Sommer viel Schwitzwasser produzieren, obwohl der Wandaufbau mit OSB-Platten diffusionsoffen gestaltet ist. Eine Leckage an Wasserleitungen kann ich ausschließen, denn es war ein Fachunternehmen hier, die das per Druckprüfung untersucht haben. Auch ein Eindringen von Wasser von außen halte ich für sehr unwahrscheinlich, da die Feuchtigkeit in den kalten Monaten bei viel Regen nicht gestiegen ist. Ich bin einigermaßen verzweifelt, da ich befürchte, dass die ganze Sanierung und Ursachensucherei wieder von vorne losgeht und mich das diesmal finanziell voll trifft, da die Gewährleistung demnächst ausläuft.
Sind diese Feuchtigkeitswerte in den warmen Monaten wirklich normal?