andimann
Hi Allerseits,
nun mal eine Frage an die Experten hier:
Wir haben ja einen Wasserschaden, siehe anderer Thread. Nun mal die Frage: was ist eigentlich das Mittel der Wahl um den Feuchtegrad in der Estrichdämmung zu messen?
Als der Messtechniker da war, war ich im Büro und meine Frau daheim. Die sagte später, der wäre an den Wänden (durch die Randdämmstreifen) nicht mit irgendwelchen Messsonden runter gekommen und hätte letztendlich nur mit "einem kleinen Kasten auf dem Parkett und den Fliesen gemessen". Am Telefon erzählten die mir dann was von "Neutronenmessung"!??
Nachdem ich zuerst dachte, " naklasse, jetzt machen die aus deiner Hütte schon das neue Endlager" habe ich mal kurz gegoggelt: Ok, scheint es in der Tat zu geben und wird auch als ganz tolle Methode zur Feuchtemessung beworben.
Scheint aber wirklich eher was für Profis zu sein und das Auswerten der Messergebnisse ist nicht ohne.
Was mich aber stutzig machte, ist, dass der wohl nur an ein paar Stellen verglichen hat und fertig. Ob da in der Estrichdämmung Wasserleitungen oder Lüftungsleitungen liegen, konnte er zu dem Zeitpunkt nicht wissen, die Pläne hat er erst danach bekommen. Ob man so valide Resultate bekommt?
Also: Ist das inzwischen das normale Mittel der Wahl und geht das in der Tat so einfach und problemlos, oder klingt eher nach jemanden, der nicht wirklich wusste, was er da tat?
Viele Grüße,
Andreas
nun mal eine Frage an die Experten hier:
Wir haben ja einen Wasserschaden, siehe anderer Thread. Nun mal die Frage: was ist eigentlich das Mittel der Wahl um den Feuchtegrad in der Estrichdämmung zu messen?
Als der Messtechniker da war, war ich im Büro und meine Frau daheim. Die sagte später, der wäre an den Wänden (durch die Randdämmstreifen) nicht mit irgendwelchen Messsonden runter gekommen und hätte letztendlich nur mit "einem kleinen Kasten auf dem Parkett und den Fliesen gemessen". Am Telefon erzählten die mir dann was von "Neutronenmessung"!??
Nachdem ich zuerst dachte, " naklasse, jetzt machen die aus deiner Hütte schon das neue Endlager" habe ich mal kurz gegoggelt: Ok, scheint es in der Tat zu geben und wird auch als ganz tolle Methode zur Feuchtemessung beworben.
Scheint aber wirklich eher was für Profis zu sein und das Auswerten der Messergebnisse ist nicht ohne.
Was mich aber stutzig machte, ist, dass der wohl nur an ein paar Stellen verglichen hat und fertig. Ob da in der Estrichdämmung Wasserleitungen oder Lüftungsleitungen liegen, konnte er zu dem Zeitpunkt nicht wissen, die Pläne hat er erst danach bekommen. Ob man so valide Resultate bekommt?
Also: Ist das inzwischen das normale Mittel der Wahl und geht das in der Tat so einfach und problemlos, oder klingt eher nach jemanden, der nicht wirklich wusste, was er da tat?
Viele Grüße,
Andreas