K
krenzwo
Hallo,
Hintergrund der Frage ist die nachträgliche Montage von Klappläden in einer verputzten WDVS-Fassade mit 16cm Styrodur und 16cm Porenbeton als Hintermauerwerk. Einige Monteure empfehlen hierfür WDVS-Thermodübel, andere hingegen sagen, dass die Hebelkräfte zu groß sind und empfehlen stattdessen eher isolierende Montageblöcke, die im Hintermauerwerk mit Gewindestangen/Hülsen/Injektionsmörtel verklebt werden. Tendenziell neige ich auch eher zu den Montageblöcken, kann aber als Laie die hierbei entstehenden Risiken nicht abschätzen.
Jetzt die konkrete Frage: Wenn man eine bestehende WDVS-Fassade öffnet, ein Stück Styrodur rausschneidet, einen Montageblock im Hintermauerwerk befestigt, das Stück Styrodur anschliessend wieder draufsetzt, nacharmiert, nachverputzt, welche Risiken bestehen hierbei? Ist die "verletzte" Stelle im WDVS dann anschliessend besonders feuchtegefährdet?
Danke für Eure Tipps,
VG
Hintergrund der Frage ist die nachträgliche Montage von Klappläden in einer verputzten WDVS-Fassade mit 16cm Styrodur und 16cm Porenbeton als Hintermauerwerk. Einige Monteure empfehlen hierfür WDVS-Thermodübel, andere hingegen sagen, dass die Hebelkräfte zu groß sind und empfehlen stattdessen eher isolierende Montageblöcke, die im Hintermauerwerk mit Gewindestangen/Hülsen/Injektionsmörtel verklebt werden. Tendenziell neige ich auch eher zu den Montageblöcken, kann aber als Laie die hierbei entstehenden Risiken nicht abschätzen.
Jetzt die konkrete Frage: Wenn man eine bestehende WDVS-Fassade öffnet, ein Stück Styrodur rausschneidet, einen Montageblock im Hintermauerwerk befestigt, das Stück Styrodur anschliessend wieder draufsetzt, nacharmiert, nachverputzt, welche Risiken bestehen hierbei? Ist die "verletzte" Stelle im WDVS dann anschliessend besonders feuchtegefährdet?
Danke für Eure Tipps,
VG