B
Begun
Hallo!
Eine Frage an die Putzexperten:
Wir sind gerade dabei eine Garage durch eine Baufirma bauen zu lassen. Da es bisher eine Ansammlung von Pleiten, Pech und Pannen war, sind wir mittlerweile bei dem, was man uns sagt nur noch verunsichert.
Konkret, die Öffnungen für die Garagentore waren ca. 8 cm zu hoch gemauert. Durch den Verputzer wurden darum Styrodur-Stücke eingeklebt und darüber Kalk-Zement-Putz als Unterputz aufgebracht. Das Ergebnis sah eher nach Rundbögen als geraden Stürze aus. Es wurde mit dem Unterputz nachgebessert, ist aber immer noch schief und krumm. Jetzt will man noch einmal Putz drauf machen, um es endlich gerade zu bekommen.
Ist das eine sinnvolle, solide und akzeptierbare Art der Nachbesserung oder bröckelt uns in wenigen Jahren der Kram ab, weil einige Zentimeter Putz in mehreren Lagen aufgebracht nicht das Gelbe vom Ei sind und dann die Baufirma nicht mehr interessiert?
2. Frage:
Die Garage ist direkt ans länger bestehende Haus gebaut worden. Am Haus ist ein durchgefärbter Rauputz auf Silikonbasis. An die Garage soll ein durchgefärbter Mineralputz kommen. Die tollen Verputzer haben es auch geschafft ihren Kalk-Zement-Unterputz an die angrenzenden Hauswände zu schmieren, bzw. zu klecksen. Man will seitens der Baufirma nun einen Streifen des Garagenputzes an die Hauswand aufbringen, um die Schweinerei zu verdecken. Davon abgesehen, dass wir das überhaupt nicht wollen: Hat diese Verfahrensweise überhaupt dauerhaften Bestand, wenn man 2 verschiedene Putzarten übereinander aufbringt? Gibt es noch andere sinnvolle Möglichkeiten, das Problem zu beheben?
Eine Frage an die Putzexperten:
Wir sind gerade dabei eine Garage durch eine Baufirma bauen zu lassen. Da es bisher eine Ansammlung von Pleiten, Pech und Pannen war, sind wir mittlerweile bei dem, was man uns sagt nur noch verunsichert.
Konkret, die Öffnungen für die Garagentore waren ca. 8 cm zu hoch gemauert. Durch den Verputzer wurden darum Styrodur-Stücke eingeklebt und darüber Kalk-Zement-Putz als Unterputz aufgebracht. Das Ergebnis sah eher nach Rundbögen als geraden Stürze aus. Es wurde mit dem Unterputz nachgebessert, ist aber immer noch schief und krumm. Jetzt will man noch einmal Putz drauf machen, um es endlich gerade zu bekommen.
Ist das eine sinnvolle, solide und akzeptierbare Art der Nachbesserung oder bröckelt uns in wenigen Jahren der Kram ab, weil einige Zentimeter Putz in mehreren Lagen aufgebracht nicht das Gelbe vom Ei sind und dann die Baufirma nicht mehr interessiert?
2. Frage:
Die Garage ist direkt ans länger bestehende Haus gebaut worden. Am Haus ist ein durchgefärbter Rauputz auf Silikonbasis. An die Garage soll ein durchgefärbter Mineralputz kommen. Die tollen Verputzer haben es auch geschafft ihren Kalk-Zement-Unterputz an die angrenzenden Hauswände zu schmieren, bzw. zu klecksen. Man will seitens der Baufirma nun einen Streifen des Garagenputzes an die Hauswand aufbringen, um die Schweinerei zu verdecken. Davon abgesehen, dass wir das überhaupt nicht wollen: Hat diese Verfahrensweise überhaupt dauerhaften Bestand, wenn man 2 verschiedene Putzarten übereinander aufbringt? Gibt es noch andere sinnvolle Möglichkeiten, das Problem zu beheben?