H
Hutschnurr
Hallo zusammen,
wir planen, ein Fertighaus aus dem Jahr 1971 mit massivem Betonkeller – bis auf den Keller – abzureißen und anschließend ein neues Haus darauf zu setzen.
Die Entscheidung, den Keller zu erhalten, bringt zwar gewisse Vorgaben mit sich, spart uns jedoch auch zusätzliche Kosten für den Neubau eines Kellers.
Für uns stellt sich die Frage, ob wir trotzdem teilweise die Chance auf KfW-Förderungen hätten, da wir den Bestandskeller energetisch weiter optimieren würden – etwa durch zusätzliche Dämmung und eine andere Heizungsform.
Gibt es für solche Mischprojekte bereits Erfahrungswerte?
Ich hatte hierzu kurz Kontakt mit dem Bauamt und der KfW.
Laut Bauamt handelt es sich um einen Neubau, da wir einen Bauantrag einreichen müssen, und die KfW sagt, dass sie sich nach dem Bauantrag richtet.
Schon mal vielen Dank!
wir planen, ein Fertighaus aus dem Jahr 1971 mit massivem Betonkeller – bis auf den Keller – abzureißen und anschließend ein neues Haus darauf zu setzen.
Die Entscheidung, den Keller zu erhalten, bringt zwar gewisse Vorgaben mit sich, spart uns jedoch auch zusätzliche Kosten für den Neubau eines Kellers.
Für uns stellt sich die Frage, ob wir trotzdem teilweise die Chance auf KfW-Förderungen hätten, da wir den Bestandskeller energetisch weiter optimieren würden – etwa durch zusätzliche Dämmung und eine andere Heizungsform.
Gibt es für solche Mischprojekte bereits Erfahrungswerte?
Ich hatte hierzu kurz Kontakt mit dem Bauamt und der KfW.
Laut Bauamt handelt es sich um einen Neubau, da wir einen Bauantrag einreichen müssen, und die KfW sagt, dass sie sich nach dem Bauantrag richtet.
Schon mal vielen Dank!