D
Durran
Alle paar Jahre die Anlage umrüsten macht keinen Sinn und so viel aufs Dach wie möglich kann man machen, muss man aber nicht.
Weil eine rentable Anlagengröße um eine nennenswerte Einspeisevergütung zu bekommen wird bei dem Dach gar nicht funktionieren.
Der Strompreis wird noch viel weiter steigen. Vielleicht auf 50 - 60 Cent. wir gehen heute schon in Richtung 40 Cent. Du speist für 6,8 Cent ins Netz ein und kaufst für 35 Cent zurück. Das ergibt doch gar keinen Sinn.
Rechne mit Wärmepumpe mal 8000 kWh Strom bei dir. Im Haus verbrauchst du Erfahrungsgemäß auch mehr Strom als in der Mietwohnung.
Bei einem Strompreis von derzeit 30 Cent, viele zahlen schon deutlich mehr, wären dies 2400 Euro Strom im Jahr.
Eine 10 kWP Photovoltaik Anlage produziert etwa 10.000 kWh Strom im Jahr. Davon kannst du etwa ohne Speicher 3000 kWh selber verbrauchen.
Mit einem Speicher kannst du etwa 6000 kWh selbst verbrauchen.
Ein 10 kW Speicher kostet ca. 5500 Euro. Wo ist das Problem, nach 6 Jahren hat er sich schon gerechnet. Da du aber von drastisch weiteren Strompreiserhöhungen ausgehen kannst, Stichwort Elektrifizierung von Fahrzeugen und Heizsystemen, wird sich der Speicher deutlich eher in die Rentabilität hinein arbeiten.
Und 300 kWh Einspeisevergütung sind halt nur 200 Euro im Jahr. Das frisst jede kleine Erhöhung des Strompreises wieder auf.
In Zahlen:
Ohne Photovoltaik zahlst du 2400 Euro an deinen EVN.
Mit Photovoltaik ohne Speicher gehen noch 1500 Euro an deinen EVN.
Mit Photovoltaik und Speicher (10kW) gehen noch 600 Euro an deinen Stromlieferanten.
Ich bin immer für den Speicher und habe selbst auch einen. So bleibt man zumindest weitestgehend vor weiteren Strompreisaufschlägen halbwegs geschützt.
Weil eine rentable Anlagengröße um eine nennenswerte Einspeisevergütung zu bekommen wird bei dem Dach gar nicht funktionieren.
Der Strompreis wird noch viel weiter steigen. Vielleicht auf 50 - 60 Cent. wir gehen heute schon in Richtung 40 Cent. Du speist für 6,8 Cent ins Netz ein und kaufst für 35 Cent zurück. Das ergibt doch gar keinen Sinn.
Rechne mit Wärmepumpe mal 8000 kWh Strom bei dir. Im Haus verbrauchst du Erfahrungsgemäß auch mehr Strom als in der Mietwohnung.
Bei einem Strompreis von derzeit 30 Cent, viele zahlen schon deutlich mehr, wären dies 2400 Euro Strom im Jahr.
Eine 10 kWP Photovoltaik Anlage produziert etwa 10.000 kWh Strom im Jahr. Davon kannst du etwa ohne Speicher 3000 kWh selber verbrauchen.
Mit einem Speicher kannst du etwa 6000 kWh selbst verbrauchen.
Ein 10 kW Speicher kostet ca. 5500 Euro. Wo ist das Problem, nach 6 Jahren hat er sich schon gerechnet. Da du aber von drastisch weiteren Strompreiserhöhungen ausgehen kannst, Stichwort Elektrifizierung von Fahrzeugen und Heizsystemen, wird sich der Speicher deutlich eher in die Rentabilität hinein arbeiten.
Und 300 kWh Einspeisevergütung sind halt nur 200 Euro im Jahr. Das frisst jede kleine Erhöhung des Strompreises wieder auf.
In Zahlen:
Ohne Photovoltaik zahlst du 2400 Euro an deinen EVN.
Mit Photovoltaik ohne Speicher gehen noch 1500 Euro an deinen EVN.
Mit Photovoltaik und Speicher (10kW) gehen noch 600 Euro an deinen Stromlieferanten.
Ich bin immer für den Speicher und habe selbst auch einen. So bleibt man zumindest weitestgehend vor weiteren Strompreisaufschlägen halbwegs geschützt.