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Maya2011
Hallo,
auch wenn es hier bereits ähnlich Fragen gab, öffne ich mal ein neues Thema.
Wir planen einen Neubau und sind nun dabei, die Dämmung in den Außenwänden, Keller, Dach etc. zu vergleichen.
Wir möchten Massiv bauen mit einem zweischaligen Mauerwerk aus Porenbeton.
Die Bauträgerfirmen dämmen die Außenwand alle mit Mineralwolle und einer Dicke zwischen 8 bis 14 cm, WLG 035.
Bei der Dachdämmung erfolgt immer eine Zwischensparrendämmung von 20-24 cm WLG 035. Und im Spitzboden wird das Dach nur bei gewünschtem Ausbau ebenfalls gedämmt. Dies wollen wir aber, falls es in unserem finanziellen Rahmen machbar ist, auch dämmen lassen.
Nun die erste Frage: könnt Ihr eine Dämmung mit Mineralwolle empfehlen? Und wenn ja, welche Dicke sollte man schon nehmen und sollte man eine WLG 032 verlangen???
Natürlich ist eine bessere Dämmung besser. Aber was macht wirklich Sinn, wenn ich Investitionskosten der möglichen Heizersparnis gegenüberstelle?
Dann haben wir uns auch von einem Bauingenieur beraten lassen, der individuell Häuser plant und bauen lässt. Der bekam bei den Angaben der Hausbaufirmen eine Krise.
Er empfiehlt eine Dämmung mit Polyurethanplatten der WLS 024 und 20-24 cm Stärke.
Für das Dach empfiehlt er mit dem gleichen Material eine komplette Aufsparrendämmung.
Dann hätte unsere Außenwand statt einem U-Wert von vielleicht 0,16 - 0,18 bei guter Mineralwolldämmung, mit dem Polyurethan einen U-Wert von 0,10- 0,12 (Laut infoprospekt).
Natürlich wäre das besser, aber bei seiner Hochrechnung würde uns das Haus so mind. 50.000 € mehr kosten und wäre für uns so nicht mehr finanzierbar.
Wir möchten es wirklich gut durchdenken und alles so richtig und sinnvoll wie möglich machen und wären Euch für fachmännische Antworten sehr sehr dankbar!
Maya
auch wenn es hier bereits ähnlich Fragen gab, öffne ich mal ein neues Thema.
Wir planen einen Neubau und sind nun dabei, die Dämmung in den Außenwänden, Keller, Dach etc. zu vergleichen.
Wir möchten Massiv bauen mit einem zweischaligen Mauerwerk aus Porenbeton.
Die Bauträgerfirmen dämmen die Außenwand alle mit Mineralwolle und einer Dicke zwischen 8 bis 14 cm, WLG 035.
Bei der Dachdämmung erfolgt immer eine Zwischensparrendämmung von 20-24 cm WLG 035. Und im Spitzboden wird das Dach nur bei gewünschtem Ausbau ebenfalls gedämmt. Dies wollen wir aber, falls es in unserem finanziellen Rahmen machbar ist, auch dämmen lassen.
Nun die erste Frage: könnt Ihr eine Dämmung mit Mineralwolle empfehlen? Und wenn ja, welche Dicke sollte man schon nehmen und sollte man eine WLG 032 verlangen???
Natürlich ist eine bessere Dämmung besser. Aber was macht wirklich Sinn, wenn ich Investitionskosten der möglichen Heizersparnis gegenüberstelle?
Dann haben wir uns auch von einem Bauingenieur beraten lassen, der individuell Häuser plant und bauen lässt. Der bekam bei den Angaben der Hausbaufirmen eine Krise.
Er empfiehlt eine Dämmung mit Polyurethanplatten der WLS 024 und 20-24 cm Stärke.
Für das Dach empfiehlt er mit dem gleichen Material eine komplette Aufsparrendämmung.
Dann hätte unsere Außenwand statt einem U-Wert von vielleicht 0,16 - 0,18 bei guter Mineralwolldämmung, mit dem Polyurethan einen U-Wert von 0,10- 0,12 (Laut infoprospekt).
Natürlich wäre das besser, aber bei seiner Hochrechnung würde uns das Haus so mind. 50.000 € mehr kosten und wäre für uns so nicht mehr finanzierbar.
Wir möchten es wirklich gut durchdenken und alles so richtig und sinnvoll wie möglich machen und wären Euch für fachmännische Antworten sehr sehr dankbar!
Maya