K
Krolock
Wir haben ein altes Haus ein neues Dach verpassen lassen nach WK riechtlinien. Die Aufsparrendämmung
PUR / PIR Hartschaum mit oberseitiger Kaschierung aus 3-lagiger Unterdeckbahn der Klasse
UDB-A aus Polypropylen. Unterseitig mit 3 cm Holzweichfaserplatte kombiniert und Membranfolie. Dampfbremse wurde ordentlich verlegt.
Nach dem das Dach geschlossen war, fing es nach Katzenpisse zu stinken an, der Zustand dauert jetzt 5 Monate an. Der Hersteller des Dämmaterials empfiehlt mündlich kein Ausbau des Dachbodens, da der gestank sogar durch die Menmbranfolie dringt. Der Gestank soll durch das Schneiden der Holzfaserplatte entstehen sagte der Fachhändler und riechtig an der Schnittstelle riecht es genau nach Katzenpisse. Doch nach 2-6 Wochen , sollte es aufhören- es stinkt immer noch so allgegenwärtig.
Wir haben daher eine Frist den Dachdecker gestellt von 1 Monat. Es kam nur eine E-Mail und der Hinweis er kümmert sich. Es kam aber dann nur einmal die Dämmateriallieferant, gerochen und kein Ausbaumöglich. Jetzt ist die Frist abgelaufen und der Mieter des Hauses fragt, wie es mit dem Ausbau seiner angemieteten Dachbodenfläche weitergeht.
Gibt es Vorschläge zur Mängelbeseitigung (Lüften- Wunderbäume ... vergesst es!) wenn nicht zur Beweissicherung - wie geht man da vor?
Kosten Dach waren 30.000 Euro. Jetzt wird es sicher nicht unbedingt günstiger, neben Sachverständigen , Mietminderung, Entsorgung dann noch ein weiteres 1/2 Jahr und der ganze Ärger.
t ein
PUR / PIR Hartschaum mit oberseitiger Kaschierung aus 3-lagiger Unterdeckbahn der Klasse
UDB-A aus Polypropylen. Unterseitig mit 3 cm Holzweichfaserplatte kombiniert und Membranfolie. Dampfbremse wurde ordentlich verlegt.
Nach dem das Dach geschlossen war, fing es nach Katzenpisse zu stinken an, der Zustand dauert jetzt 5 Monate an. Der Hersteller des Dämmaterials empfiehlt mündlich kein Ausbau des Dachbodens, da der gestank sogar durch die Menmbranfolie dringt. Der Gestank soll durch das Schneiden der Holzfaserplatte entstehen sagte der Fachhändler und riechtig an der Schnittstelle riecht es genau nach Katzenpisse. Doch nach 2-6 Wochen , sollte es aufhören- es stinkt immer noch so allgegenwärtig.
Wir haben daher eine Frist den Dachdecker gestellt von 1 Monat. Es kam nur eine E-Mail und der Hinweis er kümmert sich. Es kam aber dann nur einmal die Dämmateriallieferant, gerochen und kein Ausbaumöglich. Jetzt ist die Frist abgelaufen und der Mieter des Hauses fragt, wie es mit dem Ausbau seiner angemieteten Dachbodenfläche weitergeht.
Gibt es Vorschläge zur Mängelbeseitigung (Lüften- Wunderbäume ... vergesst es!) wenn nicht zur Beweissicherung - wie geht man da vor?
Kosten Dach waren 30.000 Euro. Jetzt wird es sicher nicht unbedingt günstiger, neben Sachverständigen , Mietminderung, Entsorgung dann noch ein weiteres 1/2 Jahr und der ganze Ärger.
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