Q
quattro123
Hallo zusammen,
zuerst: ja, ich weiß, das Thema wurde schon einige male (im gesamten Internet) angesprochen
Aber trotzdem bin ich mir etwas unsicher und möchte nochmal konkreter nachfragen UND wäre über jeden Tipp sehr dankbar.
Situation:
Ich lasse den Trockenbau in meinem Obergeschoss machen und möchte den Spitzboden dann selbst dämmen, Dampfsperre anbringen und mit Rigips beplanken. Ich weiß nicht was in den Spitzboden mal rein kommt, vielleicht macht man da mal eine Art Hobbyraum rein oder ähnliches, aber er wird definitiv niemals beheizt werden, aber ich würde ihn gerne dämmen, so dass er nicht komplett kalt ist.
Der Bodenaufbau (bzw. Deckenaufbau vom Geschoss darunter) wäre von unten nach oben:
Ripigs Platte
Dampfsperre
Dämmung zwischen Kehlbalken
OSB/Rauspund (?)
Ich habe das im angehängten Bild exemplarisch aufgezeichnet.
So, nun die Frage. Den Spitzboden möchte ich zeitnah, wie gesagt, selbst dämmen und Dampfsperre anbringen. Jetzt lese ich oft, dass es bei einem warmen Dach ok ist OSB Platten zu verwenden, da hier die diffusionsdichte aufgrund der Temp. ok ist. Andernfalls sollte man lieber Rauspund nehmen, da es sonst oft zu Schimmelproblemen kommt.
Generell tendiere ich also allein wegen dem Wort "Schimmel" schon zu Rauspund. Aber: Ab wann spricht man denn von einem "kalten" Dachboden? Wenn dieser komplett ungedämmt ist? Oder muss ich mir da keine Sorgen machen, sobald ich ihn dämme und könnte auch OSB Platten nehmen?
Wie seht ihr das? Lieber auf Nummer sicher gehen und Rauspund nehmen, oder ist in meinem Fall OSB bedenkenlos machbar?
Grüße!
zuerst: ja, ich weiß, das Thema wurde schon einige male (im gesamten Internet) angesprochen
Aber trotzdem bin ich mir etwas unsicher und möchte nochmal konkreter nachfragen UND wäre über jeden Tipp sehr dankbar.
Situation:
Ich lasse den Trockenbau in meinem Obergeschoss machen und möchte den Spitzboden dann selbst dämmen, Dampfsperre anbringen und mit Rigips beplanken. Ich weiß nicht was in den Spitzboden mal rein kommt, vielleicht macht man da mal eine Art Hobbyraum rein oder ähnliches, aber er wird definitiv niemals beheizt werden, aber ich würde ihn gerne dämmen, so dass er nicht komplett kalt ist.
Der Bodenaufbau (bzw. Deckenaufbau vom Geschoss darunter) wäre von unten nach oben:
Ripigs Platte
Dampfsperre
Dämmung zwischen Kehlbalken
OSB/Rauspund (?)
Ich habe das im angehängten Bild exemplarisch aufgezeichnet.
So, nun die Frage. Den Spitzboden möchte ich zeitnah, wie gesagt, selbst dämmen und Dampfsperre anbringen. Jetzt lese ich oft, dass es bei einem warmen Dach ok ist OSB Platten zu verwenden, da hier die diffusionsdichte aufgrund der Temp. ok ist. Andernfalls sollte man lieber Rauspund nehmen, da es sonst oft zu Schimmelproblemen kommt.
Generell tendiere ich also allein wegen dem Wort "Schimmel" schon zu Rauspund. Aber: Ab wann spricht man denn von einem "kalten" Dachboden? Wenn dieser komplett ungedämmt ist? Oder muss ich mir da keine Sorgen machen, sobald ich ihn dämme und könnte auch OSB Platten nehmen?
Wie seht ihr das? Lieber auf Nummer sicher gehen und Rauspund nehmen, oder ist in meinem Fall OSB bedenkenlos machbar?
Grüße!