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deichwacht
Bei unserem Neubau (KfW40) werden die Außenmauern mit einem Porenbetonstein erstellt, dann gedämmt und anschließend verklinkert. In der uns vorliegenden energetischen Berechnung und gemäß der Baubeschreibung sollen Steine der Festigkeitsklasse 2 (Labda-Wert von 0,10) verbaut werden. Bei einem Besuch auf der Baustelle stellten wir jedoch fest, dass PPW 4 (Labda-Wert von 0,16) und teilweise auch PPW 6 verwendet werden. Der Bauleiter teilte uns auf Nachfrage mit, dass die Statik die Änderung erfordert hätte und der Wärmeschutznachweis noch überarbeitet werden würde.
Ist das plausibel und akzeptabel?
Die statische Berechnung liegt uns anders als die energetischen Berechnung nicht vor. Statik und Energieberechnung kommen vom selben Statiker, mit dem die Baufirma immer zusammenarbeitet. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass ein falscher Baustoff bestellt und verbaut wurde und nun nachträglich der Wärmeschutznachweis geschönt wird. Oder sehe ich das zu kritisch?
Was können oder müssen wir tun?
Ist das plausibel und akzeptabel?
Die statische Berechnung liegt uns anders als die energetischen Berechnung nicht vor. Statik und Energieberechnung kommen vom selben Statiker, mit dem die Baufirma immer zusammenarbeitet. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass ein falscher Baustoff bestellt und verbaut wurde und nun nachträglich der Wärmeschutznachweis geschönt wird. Oder sehe ich das zu kritisch?
Was können oder müssen wir tun?