W
wobbbel
Hallo an alle,
ich habe eine Fläche in einer Kleinstadt im ländlichen Raum von Sachsen-Anhalt aus einer Erbschaft. Die Teilfläche von ca. 6000 qm liegt innerorts und man könnte dort ein paar schöne Bauplätze draus machen. Sie ist als Bau-Erwartungsland eingetragen im Flächennutzungsplan eingetragen und über ein Bebauungsplan-Verfahren und Erschließung kann man daraus Bauland machen.
Ich habe nun ein Angebot von einem regionalen Bauland-Entwickler/Land-Verwerter, der mir nun 11,50 Euro pro qm bietet. In früheren Gesprächen mit Maklern etc. habe ich erfahren, dass solches Land dort ca. 10-15 Euro bringen soll. Der Bodenrichtwert dort liegt bei 25 Euro und nicht weit entfernt bei 35 Euro.
Bauland soll laut Auskunft eines Gemeinde-Mitarbeiters dort für 70-80 Euro gehandelt werden.
Meine Frage ist nun, ob der angebotene Preis fair ist, oder deutlich unter dem Wert liegt.
Bzw. wie läuft sowas in der Regel ab. Wird beim Landkauf erstmal deutlich zu niedrig geboten und dann gibt es ein langes Verhandeln? oder wird da mit offenen Karten und ehrlichen Preisen gespielt. Kann man da generell eine Aussage zu treffen, oder ist das ganz unterschiedlich??
Ich denke mal, dass er in meinem Fall damit rechnet, dass ich etwas mehr erwarte und er daher von vornherein ein niedriges Angebot platziert hat. Aber ich habe da auch gar keine Erfahrung,... vielleicht läuft das in der Branche auch ganz anders??
Was meint ihr dazu??!
Bin auf eure Meinungen gespannt.
ich habe eine Fläche in einer Kleinstadt im ländlichen Raum von Sachsen-Anhalt aus einer Erbschaft. Die Teilfläche von ca. 6000 qm liegt innerorts und man könnte dort ein paar schöne Bauplätze draus machen. Sie ist als Bau-Erwartungsland eingetragen im Flächennutzungsplan eingetragen und über ein Bebauungsplan-Verfahren und Erschließung kann man daraus Bauland machen.
Ich habe nun ein Angebot von einem regionalen Bauland-Entwickler/Land-Verwerter, der mir nun 11,50 Euro pro qm bietet. In früheren Gesprächen mit Maklern etc. habe ich erfahren, dass solches Land dort ca. 10-15 Euro bringen soll. Der Bodenrichtwert dort liegt bei 25 Euro und nicht weit entfernt bei 35 Euro.
Bauland soll laut Auskunft eines Gemeinde-Mitarbeiters dort für 70-80 Euro gehandelt werden.
Meine Frage ist nun, ob der angebotene Preis fair ist, oder deutlich unter dem Wert liegt.
Bzw. wie läuft sowas in der Regel ab. Wird beim Landkauf erstmal deutlich zu niedrig geboten und dann gibt es ein langes Verhandeln? oder wird da mit offenen Karten und ehrlichen Preisen gespielt. Kann man da generell eine Aussage zu treffen, oder ist das ganz unterschiedlich??
Ich denke mal, dass er in meinem Fall damit rechnet, dass ich etwas mehr erwarte und er daher von vornherein ein niedriges Angebot platziert hat. Aber ich habe da auch gar keine Erfahrung,... vielleicht läuft das in der Branche auch ganz anders??
Was meint ihr dazu??!
Bin auf eure Meinungen gespannt.