B
Bava
Hier mal aus der Sicht eines Singles, der gerade einen Bau plant und Anfang nächsten Jahres mit dem Bauen beginnen wird.
Ich bin 32 und möchte jetzt in Wohneigentum finanzieren. Ich habe ebenfalls ein Grundstück geerbt, das schon seit Generationen in Familienbesitz ist und das ich auf keinen Fall verkaufen möchte. Daher wäre eine Eigentumswohnung nicht zu finanzieren gewesen, da mir das Geld von dem Grundstück gefehlt hätte. Außerdem bin ich ebenfalls auf einem freistehenden Grundstück aufgewachsen und ein Leben ohne Garten könnte ich mir auf Dauer nicht vorstellen. Da blieb als Entscheidung nur der Neubau.
Bei der Planung des Hauses habe ich keinen Keller miteingeplant (brauche ich als Single nicht) und zwei Kinderzimmer, die ich momentan als Gästezimmer und Abstellkammer verwenden kann. Sollten doch noch Mann und Kinder kommen, gibt es eben kein Gästezimmer mehr und beim Übernachtungsbesuch muss man zusammenrücken und es kommt in den Garten ein größeres Gartenhäuschen zur Lagerung von allem möglichen. Evtl. kann man dann immer noch über einen Ausbau nachdenken.
Ich wage es, da ich selbst bei einem Hausbau mit Partner so finanziert hätte, dass ich das Grundstück nach einer Trennung behalten hätte können.
Hier in der Gegend wird übrigens häufig als Single gebaut. Wir sind hier heimatverbunden und da kommt ein Umzug eher selten in Frage, Grundstücke werden in der Familie weitergegeben und nicht verkauft und so baut man eben da darauf und zieht nicht in eine Wohnung.
Ich würde sagen, trau dich
Ich bin 32 und möchte jetzt in Wohneigentum finanzieren. Ich habe ebenfalls ein Grundstück geerbt, das schon seit Generationen in Familienbesitz ist und das ich auf keinen Fall verkaufen möchte. Daher wäre eine Eigentumswohnung nicht zu finanzieren gewesen, da mir das Geld von dem Grundstück gefehlt hätte. Außerdem bin ich ebenfalls auf einem freistehenden Grundstück aufgewachsen und ein Leben ohne Garten könnte ich mir auf Dauer nicht vorstellen. Da blieb als Entscheidung nur der Neubau.
Bei der Planung des Hauses habe ich keinen Keller miteingeplant (brauche ich als Single nicht) und zwei Kinderzimmer, die ich momentan als Gästezimmer und Abstellkammer verwenden kann. Sollten doch noch Mann und Kinder kommen, gibt es eben kein Gästezimmer mehr und beim Übernachtungsbesuch muss man zusammenrücken und es kommt in den Garten ein größeres Gartenhäuschen zur Lagerung von allem möglichen. Evtl. kann man dann immer noch über einen Ausbau nachdenken.
Ich wage es, da ich selbst bei einem Hausbau mit Partner so finanziert hätte, dass ich das Grundstück nach einer Trennung behalten hätte können.
Hier in der Gegend wird übrigens häufig als Single gebaut. Wir sind hier heimatverbunden und da kommt ein Umzug eher selten in Frage, Grundstücke werden in der Familie weitergegeben und nicht verkauft und so baut man eben da darauf und zieht nicht in eine Wohnung.
Ich würde sagen, trau dich