wp.seeker
Hallo zusammen,
unser Haus wurde Anfang bis Mitte November 2022 gedämmt und verputzt.
Dämmung ist Rockwool Coverrock II, darauf dann Unterputz, Armierung, Oberputz und Fassadenfarbe.
Vielleicht zwei Wochen später kamen an ganz unterschiedlichen Stellen braune Flecken zu Tage, unregelmäßig, auf allen Seiten der Fassade, kleine Flecken, große Flecken mit vielleicht maximal 10 cm Durchmesser, manche blass, manche intensiv braun-rot. Es tauchten im Laufe von 2-3 Wochen immer mehr Flecken auf, nun scheinen keine weiteren hinzu zu kommen.
Hat jemand Erfahrung damit?
Eine Internetrecherche ergab: es könnte eingedrungene Feuchtigkeit sein, die Bindemittel und Füllstoffe anlöst oder auch Phenolharzreste, Harznester in den Mineralwollplatten selber, die irgendwie durchkommen.
Es hat während der Fassadenarbeiten wenige Male kurz geregnet, es könnte also schon sein, dass die Mineralwolle nass geworden ist.
Gegen die Variante der eingedrungenen Feuchtigkeit spricht aber vielleicht, dass einige Flecken auch direkt unter dem Dachunterschlag entstanden sind, also Stellen, die nicht nass geregnet werden konnten, bzw. an Stellen, die erst nach Regen geklebt worden sind. Insgesamt hatten wir ein sehr günstiges Wetterfenster für diese Jahreszeit.
Für die Phenolharzreste oder Harznester spricht das wirklich unregelmäßige Auftreten. Es hängt nicht mit den Plattenrändern oder den möglichen Dübelstellen zusammen, soweit wir das beurteilen können.
Hat jemand dieses Phänomen schon mal beobachtet und wie wurde das dann behoben?
Vielen Dank
unser Haus wurde Anfang bis Mitte November 2022 gedämmt und verputzt.
Dämmung ist Rockwool Coverrock II, darauf dann Unterputz, Armierung, Oberputz und Fassadenfarbe.
Vielleicht zwei Wochen später kamen an ganz unterschiedlichen Stellen braune Flecken zu Tage, unregelmäßig, auf allen Seiten der Fassade, kleine Flecken, große Flecken mit vielleicht maximal 10 cm Durchmesser, manche blass, manche intensiv braun-rot. Es tauchten im Laufe von 2-3 Wochen immer mehr Flecken auf, nun scheinen keine weiteren hinzu zu kommen.
Hat jemand Erfahrung damit?
Eine Internetrecherche ergab: es könnte eingedrungene Feuchtigkeit sein, die Bindemittel und Füllstoffe anlöst oder auch Phenolharzreste, Harznester in den Mineralwollplatten selber, die irgendwie durchkommen.
Es hat während der Fassadenarbeiten wenige Male kurz geregnet, es könnte also schon sein, dass die Mineralwolle nass geworden ist.
Gegen die Variante der eingedrungenen Feuchtigkeit spricht aber vielleicht, dass einige Flecken auch direkt unter dem Dachunterschlag entstanden sind, also Stellen, die nicht nass geregnet werden konnten, bzw. an Stellen, die erst nach Regen geklebt worden sind. Insgesamt hatten wir ein sehr günstiges Wetterfenster für diese Jahreszeit.
Für die Phenolharzreste oder Harznester spricht das wirklich unregelmäßige Auftreten. Es hängt nicht mit den Plattenrändern oder den möglichen Dübelstellen zusammen, soweit wir das beurteilen können.
Hat jemand dieses Phänomen schon mal beobachtet und wie wurde das dann behoben?
Vielen Dank