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itsmemario
Hallo,
ich habe mich schon ordentlich schlau gegoogelt und weiß das das hier ein echtes heißes Eisen ist.
Oft muss man selbst diese Risse verschließen oder der Maler / Fuger Benutze Fugenband (dehnbar), damit, wenn das Material arbeitet, die Risse so gut wie möglich kaschiert werden.
Manchmal schliesst ein Vertrag aber eben genau diese "Arbeiten" auch explizit aus...
Unser Vertrag sagt, das man selbst für das "verschließen" von "Spalten zwischen Dachschräge und Mauerwerk" verantwortlich ist.
Nun ist aber die Wand, an der die Rigipsplatten der Dachschräge ansetzen, auch aus Holz. Also kein Mauerwerk. Hat man so vielleicht schon mal bessere Chancen auf Nachbesserung ?
Die Abnahme/Schlüsselübergabe ist schon über 2 Monate her.
Die Risse haben angefangen, sich vor gut 2 Wochen zu bilden.
Wir wurden natürlich darüber aufgeklärt, das sich sogenannte Setzrisse bilden könnten und man nicht gleich Panik schieben muss.
Die Risse sehen so aus, sind ca. 1mm breit, zickzack Form und erstrecken sich über die gesamte Schräge (1,80m), bis über die Fenster rüber. In allen 4 Räumen, die zur Außenwand hin enden. Das schliesst auch Badezimmer und Schlafzimmer mit ein. Manchmal sind sie unterbrochen und zwischen 30cm und 120cm lang. Sie "wachsen" ja noch.
Bevor ich nun gleich ein Schreiben aufsetze, möchte ich mir lieber erst Erfahrungswerte und Infos einholen.
1.) Ist das hinnehmbar ? Sind die Rissen (laut DIN) im Rahmen ?
2.) Die vertragliche Klausel "zwischen Dachschräge & Mauerwerk" gilt dann doch nur für Mauerwerk, oder ?
3.) Existiert vielleicht eine Art Musterschreiben für solche "Risse" ?
4.) Es bilden sich auch Risse im Putz im Erdgeschoss. An Fenstern, Durchgängen und über der Tür zur Terrasse. Diese sind zum Glück noch nicht 1mm breit und (bis jetzt) nur aus gut 1-2m Entfernung zu erkennen.
Danke schon mal im Voraus.
ich habe mich schon ordentlich schlau gegoogelt und weiß das das hier ein echtes heißes Eisen ist.
Oft muss man selbst diese Risse verschließen oder der Maler / Fuger Benutze Fugenband (dehnbar), damit, wenn das Material arbeitet, die Risse so gut wie möglich kaschiert werden.
Manchmal schliesst ein Vertrag aber eben genau diese "Arbeiten" auch explizit aus...
Unser Vertrag sagt, das man selbst für das "verschließen" von "Spalten zwischen Dachschräge und Mauerwerk" verantwortlich ist.
Nun ist aber die Wand, an der die Rigipsplatten der Dachschräge ansetzen, auch aus Holz. Also kein Mauerwerk. Hat man so vielleicht schon mal bessere Chancen auf Nachbesserung ?
Die Abnahme/Schlüsselübergabe ist schon über 2 Monate her.
Die Risse haben angefangen, sich vor gut 2 Wochen zu bilden.
Wir wurden natürlich darüber aufgeklärt, das sich sogenannte Setzrisse bilden könnten und man nicht gleich Panik schieben muss.
Die Risse sehen so aus, sind ca. 1mm breit, zickzack Form und erstrecken sich über die gesamte Schräge (1,80m), bis über die Fenster rüber. In allen 4 Räumen, die zur Außenwand hin enden. Das schliesst auch Badezimmer und Schlafzimmer mit ein. Manchmal sind sie unterbrochen und zwischen 30cm und 120cm lang. Sie "wachsen" ja noch.
Bevor ich nun gleich ein Schreiben aufsetze, möchte ich mir lieber erst Erfahrungswerte und Infos einholen.
1.) Ist das hinnehmbar ? Sind die Rissen (laut DIN) im Rahmen ?
2.) Die vertragliche Klausel "zwischen Dachschräge & Mauerwerk" gilt dann doch nur für Mauerwerk, oder ?
3.) Existiert vielleicht eine Art Musterschreiben für solche "Risse" ?
4.) Es bilden sich auch Risse im Putz im Erdgeschoss. An Fenstern, Durchgängen und über der Tür zur Terrasse. Diese sind zum Glück noch nicht 1mm breit und (bis jetzt) nur aus gut 1-2m Entfernung zu erkennen.
Danke schon mal im Voraus.