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Der Sachse
Hallo,
ich bin ganz neu hier und benötige Rat. Wir bauen ein Haus Stein auf Stein. Wir haben einen Architekten welcher gleichzeitig der Bauleiter ist. Er hat sich um alle Gewerke in der Angebotsphase gekümmert. Wir haben uns dann für einen Rohbauer welcher die Erdarbeiten, Bodenplatte sowie den Rohbau erstellt entschieden und am 11.11.19 einen Werkvertrag mit Ihm abgeschlossen. In der Folgewoche wurde die Baustelle eingerichtet (Bauzaun, großer Kran, Bauwagen sowie Dixi). Der Werkvertrag sieht vor, dass die Arbeiten in KW10 abgeschlossen sind. Es ist eine kleine Verzugsstrafe (50,-€/Tag) festgehalten. Des Weiteren steht geschrieben, dass es zu witterungsbedingten Verzögerungen kommen kann. Der Zeitraum 11.11.19 bis KW10/2020 sind 17 Wochen. In dieser Zeit kann man bei guten Bedingungen 2x die o.g. Leistung erbringen. Der Architekt wurde in 3 Telefonaten stets um 3 Wochen vertröstet auf Grund der aktuellen Wetterlage. Nur ist es leider so, dass die Wetterlage gar nicht schlecht ist (kein Frost in den letzten 12 Wochen, ab und an evtl. ein wenig zu viel Regen). Auf den Wunsch auf ein persönliches Gespräch reagiert die Firma (kleine mittelständige Firma) einfach nicht. Ich habe selbst auch den Versuch gewagt und die Firma mit den Wetterdaten der letzten 12 Wochen seit Unterzeichnung des Werkvertrages konfrontiert und erhielt auch tatsächlich eine Antwort in der er wieder auf das schlechte Wetter hinwies (entgegen dem was ich Ihm geschickt habe) und mich im letzten Satz als Besserwisser betitulierte.
Irgendwie haben wir nun jegliches Vertrauen in eine Zusammenarbeit verloren. Wie gesagt, seit der Baustelleneinrichtung war die Firma nie wieder auf unserem Grundstück. in 4 Wochen ist theoretisch Fertigstellungstermin.
Wie verhält man sich jetzt bzw. wie kommt man aus dem Vertrag raus?
ich bin ganz neu hier und benötige Rat. Wir bauen ein Haus Stein auf Stein. Wir haben einen Architekten welcher gleichzeitig der Bauleiter ist. Er hat sich um alle Gewerke in der Angebotsphase gekümmert. Wir haben uns dann für einen Rohbauer welcher die Erdarbeiten, Bodenplatte sowie den Rohbau erstellt entschieden und am 11.11.19 einen Werkvertrag mit Ihm abgeschlossen. In der Folgewoche wurde die Baustelle eingerichtet (Bauzaun, großer Kran, Bauwagen sowie Dixi). Der Werkvertrag sieht vor, dass die Arbeiten in KW10 abgeschlossen sind. Es ist eine kleine Verzugsstrafe (50,-€/Tag) festgehalten. Des Weiteren steht geschrieben, dass es zu witterungsbedingten Verzögerungen kommen kann. Der Zeitraum 11.11.19 bis KW10/2020 sind 17 Wochen. In dieser Zeit kann man bei guten Bedingungen 2x die o.g. Leistung erbringen. Der Architekt wurde in 3 Telefonaten stets um 3 Wochen vertröstet auf Grund der aktuellen Wetterlage. Nur ist es leider so, dass die Wetterlage gar nicht schlecht ist (kein Frost in den letzten 12 Wochen, ab und an evtl. ein wenig zu viel Regen). Auf den Wunsch auf ein persönliches Gespräch reagiert die Firma (kleine mittelständige Firma) einfach nicht. Ich habe selbst auch den Versuch gewagt und die Firma mit den Wetterdaten der letzten 12 Wochen seit Unterzeichnung des Werkvertrages konfrontiert und erhielt auch tatsächlich eine Antwort in der er wieder auf das schlechte Wetter hinwies (entgegen dem was ich Ihm geschickt habe) und mich im letzten Satz als Besserwisser betitulierte.
Irgendwie haben wir nun jegliches Vertrauen in eine Zusammenarbeit verloren. Wie gesagt, seit der Baustelleneinrichtung war die Firma nie wieder auf unserem Grundstück. in 4 Wochen ist theoretisch Fertigstellungstermin.
Wie verhält man sich jetzt bzw. wie kommt man aus dem Vertrag raus?