S
Stefan001
Bei unserem Hausbau haben wir eine vor Ort gegossene gewendelte Treppe bekommen.
Anders als üblich verläuft unsere Treppe in zwei Räumen. Sprich der untere Aufgang ist im Flur, der obere Teil des Aufgangs verläuft im Hauswirtschaftsraum/HTR. In den Plänen sah das alles sehr schön einfach und praktikabel aus. Jetzt nach der Fertigstellung der Treppe stellt sich auf einmal die Frage, wie genau die Mauer zwischen den beiden Räumen verläuft.
Aktuell kann man noch vom Flur in den Hauswirtschaftsraum schauen.
Der Grundgedanke war es, genau zwischen den beiden Räumen eine Mauer zu errichten. So hat man auf der (niedrigen) Flur-Seite einen Bereich für Schuhe, und auf der höheren Hauswirtschaftsraum Seite einen Bereich für die Waschmaschine.
Nun gibt es noch eine dritte Öffnung an die keiner gedacht hat: Das obere Stück der Treppe ist auch offen zum Flur hin.
Laut unserem Hausbauer kann der obere Teil nicht (oder vielleicht auch nur aufwendig) abgemauert werden, es soll also als Trockenbau erstellt werden.
Prinzipiell habe ich damit kein Problem, Schallschutz wäre für mich aber relevant, da ich die Geräusche aus dem Hauswirtschaftsraum nicht im OG haben möchte.
Welche Maßnahmen kann man für den Trockenbau treffen um einen guten Schallschutz zu erreichen? Reicht eine einfache doppelte Beplankung? Sollte man besser noch weitere Maßnahmen ergreifen?
Der Rest des HWRs ist auch "nur" mit 11er Porenbeton gebaut. Aber das spielte in meinem Kopf nie eine nennenswerte Rolle da ich die Treppe irgendwie als Abschirmung in meinem Kopf hatte. Für das EG mache ich mir keine Gedanken, da dort keine lärmkritischen Aktivitäten in der Nähe stattfinden.
Anders als üblich verläuft unsere Treppe in zwei Räumen. Sprich der untere Aufgang ist im Flur, der obere Teil des Aufgangs verläuft im Hauswirtschaftsraum/HTR. In den Plänen sah das alles sehr schön einfach und praktikabel aus. Jetzt nach der Fertigstellung der Treppe stellt sich auf einmal die Frage, wie genau die Mauer zwischen den beiden Räumen verläuft.
Aktuell kann man noch vom Flur in den Hauswirtschaftsraum schauen.
Der Grundgedanke war es, genau zwischen den beiden Räumen eine Mauer zu errichten. So hat man auf der (niedrigen) Flur-Seite einen Bereich für Schuhe, und auf der höheren Hauswirtschaftsraum Seite einen Bereich für die Waschmaschine.
Nun gibt es noch eine dritte Öffnung an die keiner gedacht hat: Das obere Stück der Treppe ist auch offen zum Flur hin.
Laut unserem Hausbauer kann der obere Teil nicht (oder vielleicht auch nur aufwendig) abgemauert werden, es soll also als Trockenbau erstellt werden.
Prinzipiell habe ich damit kein Problem, Schallschutz wäre für mich aber relevant, da ich die Geräusche aus dem Hauswirtschaftsraum nicht im OG haben möchte.
Welche Maßnahmen kann man für den Trockenbau treffen um einen guten Schallschutz zu erreichen? Reicht eine einfache doppelte Beplankung? Sollte man besser noch weitere Maßnahmen ergreifen?
Der Rest des HWRs ist auch "nur" mit 11er Porenbeton gebaut. Aber das spielte in meinem Kopf nie eine nennenswerte Rolle da ich die Treppe irgendwie als Abschirmung in meinem Kopf hatte. Für das EG mache ich mir keine Gedanken, da dort keine lärmkritischen Aktivitäten in der Nähe stattfinden.