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FelixDem
Hallo zusammen,
eigentlich wollten wir für unseren Neubau (Kfw 70) eine Grundwasserpumpe einbauen lassen. Die Kosten für die Erschließung dieser Wärmequelle wäre aufgrund des hohen Grundwasserstands von 2,5 m in akzeptabler Höhe. Unsere Nachbarn haben jeweils ca. 7-8 m gebohrt.
Wie ich heute jedoch vom Landratsamt erfahren habe, scheint die Wasserqualität für eine Wasserwärmepumpe nicht wirklich optimal zu sein.
Mn: 0,13 mg/l
Fe: 3,2 mg/l
Ich weiß nicht, ob wir hier eine "herkömmliche" Grundwasserpumpe riskieren sollen.
Kennt Ihr Alternativen, wie man das Grundwasser mit dieser schlechten Qualität für die Heizung nutzen kann?
Wären denn beispielsweise Energiekörbe von rund 5 m eine Alternative. Diese würden ins Grundwasser reichen und könnten auch hier stets die Energie aus dem Wasser holen. Laut Auskunft des Landratsamts würde auch so eine Lösung genehmigt werden.
Andere Heizmethoden außer der Sole- oder Grundwasser-Wärmepumpe kommen für uns eigentlich nicht in Frage.
luftwärmepumpe: Lautstärke?, kosteneffizienter Betrieb bei steigenden Strompreisen?
Gas: ungutes Gefühl, fossiler Brennstoff
Pellets: kein Lagerplatz, da kein Keller vorhanden (wg. hohem Grundwasserstand)
Sole-Tiefenbohrung wird nicht genehmigt
Sole-Flächenkollektor: vermutlich zu geringe Fläche
Viele Grüße,
Felix Demmelhuber
eigentlich wollten wir für unseren Neubau (Kfw 70) eine Grundwasserpumpe einbauen lassen. Die Kosten für die Erschließung dieser Wärmequelle wäre aufgrund des hohen Grundwasserstands von 2,5 m in akzeptabler Höhe. Unsere Nachbarn haben jeweils ca. 7-8 m gebohrt.
Wie ich heute jedoch vom Landratsamt erfahren habe, scheint die Wasserqualität für eine Wasserwärmepumpe nicht wirklich optimal zu sein.
Mn: 0,13 mg/l
Fe: 3,2 mg/l
Ich weiß nicht, ob wir hier eine "herkömmliche" Grundwasserpumpe riskieren sollen.
Kennt Ihr Alternativen, wie man das Grundwasser mit dieser schlechten Qualität für die Heizung nutzen kann?
Wären denn beispielsweise Energiekörbe von rund 5 m eine Alternative. Diese würden ins Grundwasser reichen und könnten auch hier stets die Energie aus dem Wasser holen. Laut Auskunft des Landratsamts würde auch so eine Lösung genehmigt werden.
Andere Heizmethoden außer der Sole- oder Grundwasser-Wärmepumpe kommen für uns eigentlich nicht in Frage.
luftwärmepumpe: Lautstärke?, kosteneffizienter Betrieb bei steigenden Strompreisen?
Gas: ungutes Gefühl, fossiler Brennstoff
Pellets: kein Lagerplatz, da kein Keller vorhanden (wg. hohem Grundwasserstand)
Sole-Tiefenbohrung wird nicht genehmigt
Sole-Flächenkollektor: vermutlich zu geringe Fläche
Viele Grüße,
Felix Demmelhuber