Glasfaserstrecken können/dürfen erst mal rund 20 km lang sein ... daran wird es also wohl nicht gelegen haben. In jedem Fall würde ich zum ganz normalen Router - idealerweise ohne WLAN - raten und das Modem der Telekom nutzen. Bietet den Vorteil, dass keine Diskussionen zur Kompatibilität aufkommen und außerdem die WLAN APs dort platziert werden können, wo sie sinnvoll sind, was typischerweise nicht im HAR oder gar Keller ist.
Losgelöst davon lässt sich natürlich jede aktuelle Fritz!Box als einfacher Router nutzen, was ich aber nur machen würde, wenn selbige ohnehin schon vorhanden ist.