bauenmk2020
Hallo zusammen,
wir bauen mit einem GU. In der Bauleistungsbeschreibung sind die Erdarbeiten / Tiefbau / Gründung enthalten.
Nach Absprache mit dem Bauleiter haben wir jedoch diesen Part herausgenommen und führen dies in Eigenleistung aus. Hier steht uns ein befreundeter Tiefbauer meiner Frau zur Verfügung.
Unser Grundstück hat nur ein leichtes Gefälle. Wir bauen ohne Keller. Die Arbeiten sind also überschaubar.
Wir haben nun eine Gutschrift von ca. 5.000EUR erhalten. Entfall Frostschürzen inkl. Aushub, Tiefbauarbeiten, Mutterbodenabtrag, Herstellung Schotterpolster.
Statt den Frostschürzen mit Sauberkeitsschcht kommt nun ein Schotterpolster mit Untersohlendämmung für die Bodenplatte zum Einsatz. Diese Dämmung wurde mit ca. 4.200EUR angegeben. Im Schnitt sparen wir also nur ca. 800EUR-Tiefbauarbeiten!
Der Bauleiter meinte, dass man trotzdem besser fährt, da die Mehrkosten lt. Bauleistungsbeschreibung noch nicht in den 5.000EUR enthalten sind. Und wir mit dem befreundeten Tiefbauer gleich die Terrasse, Doppelgarage, Entwässerung, Kranstellplatz etc. vorbereiten könnten.
Wir werden so leider nie erfahren, was wir letztendlich "gespart" oder draufgezahlt haben. Aber was meint ihr: Kann man das so machen? Lt. Bauleiter würden wir mindestens die 20%-Aufschlag vom GU sparen.
Ist es klug auf die Frostschürzen zu verzichten und stattdessen die Bodenplatte mit der Untersohlendämmung zu versehen?
wir bauen mit einem GU. In der Bauleistungsbeschreibung sind die Erdarbeiten / Tiefbau / Gründung enthalten.
Nach Absprache mit dem Bauleiter haben wir jedoch diesen Part herausgenommen und führen dies in Eigenleistung aus. Hier steht uns ein befreundeter Tiefbauer meiner Frau zur Verfügung.
Unser Grundstück hat nur ein leichtes Gefälle. Wir bauen ohne Keller. Die Arbeiten sind also überschaubar.
Wir haben nun eine Gutschrift von ca. 5.000EUR erhalten. Entfall Frostschürzen inkl. Aushub, Tiefbauarbeiten, Mutterbodenabtrag, Herstellung Schotterpolster.
Statt den Frostschürzen mit Sauberkeitsschcht kommt nun ein Schotterpolster mit Untersohlendämmung für die Bodenplatte zum Einsatz. Diese Dämmung wurde mit ca. 4.200EUR angegeben. Im Schnitt sparen wir also nur ca. 800EUR-Tiefbauarbeiten!
Der Bauleiter meinte, dass man trotzdem besser fährt, da die Mehrkosten lt. Bauleistungsbeschreibung noch nicht in den 5.000EUR enthalten sind. Und wir mit dem befreundeten Tiefbauer gleich die Terrasse, Doppelgarage, Entwässerung, Kranstellplatz etc. vorbereiten könnten.
Wir werden so leider nie erfahren, was wir letztendlich "gespart" oder draufgezahlt haben. Aber was meint ihr: Kann man das so machen? Lt. Bauleiter würden wir mindestens die 20%-Aufschlag vom GU sparen.
Ist es klug auf die Frostschürzen zu verzichten und stattdessen die Bodenplatte mit der Untersohlendämmung zu versehen?