Z
zelos
Hallo zusammen,
meine Partnerin und ich sind vor gut einem halben Jahr in die eigenen vier Wände gezogen. Das Haus haben wir fertig als Erstbezug gekauft. Geplant und gebaut wurde es vom Verkäufer.
In den sechs Monaten haben wir festgestellt, dass das Haus sehr hellhörig ist. Am schlimmsten betroffen davon sind die beiden Zimmer direkt neben dem Bad/ WC. Privatsphäre, die man gerade auf einem WC (stillen Örtchen) erwartet ist hier Fehlanzeige. Geht jemand auf das WC ist man, wenn man in einem der Nachbarzimmer ist, mittendrin statt nur dabei.
Gerade Nachts, wenn meine (schwangere) Partnerin einen ihrer unzähligen Toilettengänge durchführt, ist es echt anstrengend. Ich kann danach (übertrieben dargestellt) Aussagen über Konsistenz und Menge machen. Und wenn sie die Spülung betätigt, hat man das Gefühl man wird gleich mit weggespült.
Das es keine hundertprozentige Schallisolierung gibt ist mir klar aber das scheint mir nicht normal zu sein.
Ich habe heute mal die Wanddicke nachgemessen (aus den Unterlagen des Statikers werde ich nicht schlau). Die Wände sind ca. zwischen 14 und 18 cm dick und bestehen laut Baubeschreibung aus Porenbeton oder Kalksandstein.
Kann mir jemand sagen, ob sowas normal ist? Gibt es eigentlich Vorschriften bezüglich Schallübertragung bzw. Isolierung der Innenwände? Kann es sich hier um einen Baumangel handeln? Wenn ja, wie kann man diesen beweisen?
Ich hoffe, dass mir hier jemand ein wenig weiterhelfen kann.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
meine Partnerin und ich sind vor gut einem halben Jahr in die eigenen vier Wände gezogen. Das Haus haben wir fertig als Erstbezug gekauft. Geplant und gebaut wurde es vom Verkäufer.
In den sechs Monaten haben wir festgestellt, dass das Haus sehr hellhörig ist. Am schlimmsten betroffen davon sind die beiden Zimmer direkt neben dem Bad/ WC. Privatsphäre, die man gerade auf einem WC (stillen Örtchen) erwartet ist hier Fehlanzeige. Geht jemand auf das WC ist man, wenn man in einem der Nachbarzimmer ist, mittendrin statt nur dabei.
Gerade Nachts, wenn meine (schwangere) Partnerin einen ihrer unzähligen Toilettengänge durchführt, ist es echt anstrengend. Ich kann danach (übertrieben dargestellt) Aussagen über Konsistenz und Menge machen. Und wenn sie die Spülung betätigt, hat man das Gefühl man wird gleich mit weggespült.
Das es keine hundertprozentige Schallisolierung gibt ist mir klar aber das scheint mir nicht normal zu sein.
Ich habe heute mal die Wanddicke nachgemessen (aus den Unterlagen des Statikers werde ich nicht schlau). Die Wände sind ca. zwischen 14 und 18 cm dick und bestehen laut Baubeschreibung aus Porenbeton oder Kalksandstein.
Kann mir jemand sagen, ob sowas normal ist? Gibt es eigentlich Vorschriften bezüglich Schallübertragung bzw. Isolierung der Innenwände? Kann es sich hier um einen Baumangel handeln? Wenn ja, wie kann man diesen beweisen?
Ich hoffe, dass mir hier jemand ein wenig weiterhelfen kann.
Vielen Dank schon mal im Voraus.