Vergleich Monatliche Ausgabenliste

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E

Evolith

Ui interessant:
Kredite: 1700 €
Wasser: 30 €
Strom: 87 €
Wärmepumpenstrom: 66 €
Kitabeiträge der Kinder: 755 €
Handy, Internet, Cloud, Netflix, ...: 163 €
Versicherungen, ADAC, KFZ-Steuer: 428 €
Unterhalt: 650 €
Hobby Kind: 8 €
Grundsteuer, Abwasser, Müll: 95 €
---------------------------
Kosten gesamt 3.982 €

Einnahmen: 5170 € Gehalt + 425 € Kindergeld+ 77 € Gehörlosenhilfe

Final macht das noch rund 1700 € über für alles andere.
 
C

Curly

in den Aufstellungen fehlen meiner Meinung nach aber noch sonstige Dinge wie Gartengeräte, Dünger, Pflanzen, Haushaltsgeräte, DVD‘s, Bücher (auch Schulbücher, Übungshefte), Klassenfahrten (für die letzte haben wir 450 Euro bezahlt + Taschengeld), Haushaltsgeräte und andere Dinge für den Haushalt, Geburtstagsgeschenke, Deko-Artikel uvm., meist kommt doch einiges zusammen.

LG
Sabine
 
E

Evolith

in den Aufstellungen fehlen meiner Meinung nach aber noch sonstige Dinge wie Gartengeräte, Dünger, Pflanzen, Haushaltsgeräte, DVD‘s, Bücher (auch Schulbücher, Übungshefte), Klassenfahrten (für die letzte haben wir 450 Euro bezahlt + Taschengeld), Haushaltsgeräte und andere Dinge für den Haushalt, Geburtstagsgeschenke, Deko-Artikel uvm., meist kommt doch einiges zusammen.

LG
Sabine
Vielleicht, weil das von dem abfallen muss, was nach den fixen Kosten so übrig bleibt. Diese Posten sind ja so variabel, dass es nur sehr schwer zu berechnen ist.
Gartenzeug kommt zum Beispiel bei uns verstärkt im Sommer was zusammen, in den Wintermonaten dann null. Haushaltsgeräte sind ja auch eher bei Bedarf und keine regelmäßige Ausgabe.
 
G

guckuck2

Das schöne ist, wenn man 1700€ Überschuss hat (das ist ja durchaus stattlich), muss man so Dinge wie ne kaputte Waschmaschine nicht planen. Die wird einfach aus der monatlichen Liquidität bezahlt und fertig.
Man kann sich auch zu Tode planen. Mit einem solchen Polster ist das unnötig. Geld ist dann einfach kein Stressfaktor.
Führt auch nur zu totem Kapital, wenn man für jeden Euro ne Zweckbindung hinterlegt. Tausende Euro auf dem Tagesgeld vergammeln, weil irgendwann ja mal irgendwas passieren könnte ... das macht unfrei.
 
S

Scout

Das schöne ist, wenn man 1700€ Überschuss hat (das ist ja durchaus stattlich), muss man so Dinge wie ne kaputte Waschmaschine nicht planen. Die wird einfach aus der monatlichen Liquidität bezahlt und fertig.
eine echte Liquiditätsberechnung ist das noch nicht- da fehlen nämlich Nahrung, Kleidung und Mobilität. Ansonsten einverstanden.
 
A

Altai

Ich denke, je knapper es insgesamt ist, desto mehr muss man budgetieren, um auf unvorhergesehene (kleinere) Probleme auch reagieren zu können. Zumal man beim bzw. nach dem Hausbau ja irgendwie immer ein "Loch" findet, in das man das Geld noch stopfen könnte... Sondertilgung, nachfolgende Anschaffungen,...
Habe ich wie oben nach Abzug der Fixkosten 1700€ jeden Monat "übrig", kann ich sicher tiefenentspannt sein - das Polster sammelt sich quasi allein auf dem Konto und am Jahresende kann man überlegen, was man damit macht. Sind es nur 300€, dann muss ich eher eine tatsächliche Reserve anlegen (und zunächst auch gezielt ansparen), um eine größere Autoreparatur oder die neue Waschmaschine bezahlen zu können.
 
Zuletzt aktualisiert 29.11.2024
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