G
Gigi1000
Hallo zusammen,
unser Parkett wurde vom Handwerker im Sommer 2019 verlegt. Im Winter hat der Handwerker in nochmals gereinigt und geölt. Es ist ein Berg&Berg Parkett, der zwar im Werk geölt wurde aber laut Aussage vom Berg & Berg Vertreter vor ein paar Tagen trotzdem nach dem Verlegen nochmals geölt werden muss.
Der Handwerker hat Klebereste entfernt, nochmals geölt und mit einer Maschine bearbeitet.(poliert)
Schon ein paar Tage später fielen uns einige Stellen an den Kanten (20 cm breite Dielen, Nutzschicht 4,5mm) auf, die "spreiselten". Wir reklamierten sofort schriftlich, dass der Handwerker die Stellen nachbessern muss.
Im Mai 2020 zogen wir ins Haus ein und nach jedem Putzen wurde es schlimmer, immer mehr solche Spreißeln und kleine Löcher an den Kanten wurden sichtbar.
Im Wohnzimmer sieht es ganz übel aus, vor allem weil dort große Fenster sind und scheinbar im Licht diese Stellen noch sichtbarer werden.
Im Winter wurde nur auf 15 Grad geheizt , die Luftfeuchtigkeit haben wir immer um die 50 % gehalten.
Nun reklamierten wir nochmals telefonisch und baten den Handwerker vorbeizukommen.
Erst meinte er, er hätte erstklassige Arbeit geleistet und er würde auf keinen Fall vorbeikommen. Das Telefonat zwischen meiner Tochter und ihm wurde dann schon etwas barscher.
Anmerken möchte ich, dass ich den Handwerker bzw dessen Angestellte schon lange Jahre kenne und sie immer top Arbeit bei mir geleistet haben. Ich konnte mir das auch nur mit einem Materialfehler erklären und schrieb ihm das auch nochmals.
Meine Tochter, die Hausbesitzerin, schrieb ihm separat und setzte ihm eine Frist von 4 Wochen, damit er vorbeikommt und den Boden ansieht.
Ein paar Tage später kam urplötzlich ein Anruf von einem Vertreter von Berg& Berg, der uns eine Stunde später auch besuchte. (er war gerade in der Nähe)
Dieser begutachtete den Boden und stellte fest, dass es genauso war, wie wir schilderten.
Zuerst vermutete er einen Verlegefehler. Sprich zu sehr auf die Kanten geklopft. Das konnte aber nicht sein, da immer genau die andere Kantenseite beschädigt ist. (sprich die Seite, die der Handwerker nur gegen das bereits verlegte Brett schiebt. Wie wussten wo der Handwerker mit der Arbeit angefangen hatte, von daher fiel diese Möglichkeit aus.
Er vermutete dann, dass die Bretter einen Transportschaden erlitten hätten und die Kanten beschädigt sind. Sobald die Kanten feucht werden, spreiseln sie dann immer mehr.
Er gab uns Recht, dass nach der Heizperiode und nach jedem Putzen immer mehr solche Stellen sichtbar werden.
Laut dem Vertreter könnte man die Bretter aber pö a pö reparieren. Er meinte, das wäre eine Angelegenheit zwischen dem Handwerker und Berg&Berg. Die Kosten müssten die untereinander ausmachen.
Ich habe arge Bauchschmerzen., wie der Boden in ein paar Jahren aussieht. Der Boden ist ein Eichenboden weiß geölt und hat einige Äste.
Die Reparatur ist doch nur Kitt - wenn es nur 10 oder 20 Stellen auf 200 qm wären, aber im Wohnzimmer bekomme ich echt Bauchschmerzen.
Wer kann mir raten?
unser Parkett wurde vom Handwerker im Sommer 2019 verlegt. Im Winter hat der Handwerker in nochmals gereinigt und geölt. Es ist ein Berg&Berg Parkett, der zwar im Werk geölt wurde aber laut Aussage vom Berg & Berg Vertreter vor ein paar Tagen trotzdem nach dem Verlegen nochmals geölt werden muss.
Der Handwerker hat Klebereste entfernt, nochmals geölt und mit einer Maschine bearbeitet.(poliert)
Schon ein paar Tage später fielen uns einige Stellen an den Kanten (20 cm breite Dielen, Nutzschicht 4,5mm) auf, die "spreiselten". Wir reklamierten sofort schriftlich, dass der Handwerker die Stellen nachbessern muss.
Im Mai 2020 zogen wir ins Haus ein und nach jedem Putzen wurde es schlimmer, immer mehr solche Spreißeln und kleine Löcher an den Kanten wurden sichtbar.
Im Wohnzimmer sieht es ganz übel aus, vor allem weil dort große Fenster sind und scheinbar im Licht diese Stellen noch sichtbarer werden.
Im Winter wurde nur auf 15 Grad geheizt , die Luftfeuchtigkeit haben wir immer um die 50 % gehalten.
Nun reklamierten wir nochmals telefonisch und baten den Handwerker vorbeizukommen.
Erst meinte er, er hätte erstklassige Arbeit geleistet und er würde auf keinen Fall vorbeikommen. Das Telefonat zwischen meiner Tochter und ihm wurde dann schon etwas barscher.
Anmerken möchte ich, dass ich den Handwerker bzw dessen Angestellte schon lange Jahre kenne und sie immer top Arbeit bei mir geleistet haben. Ich konnte mir das auch nur mit einem Materialfehler erklären und schrieb ihm das auch nochmals.
Meine Tochter, die Hausbesitzerin, schrieb ihm separat und setzte ihm eine Frist von 4 Wochen, damit er vorbeikommt und den Boden ansieht.
Ein paar Tage später kam urplötzlich ein Anruf von einem Vertreter von Berg& Berg, der uns eine Stunde später auch besuchte. (er war gerade in der Nähe)
Dieser begutachtete den Boden und stellte fest, dass es genauso war, wie wir schilderten.
Zuerst vermutete er einen Verlegefehler. Sprich zu sehr auf die Kanten geklopft. Das konnte aber nicht sein, da immer genau die andere Kantenseite beschädigt ist. (sprich die Seite, die der Handwerker nur gegen das bereits verlegte Brett schiebt. Wie wussten wo der Handwerker mit der Arbeit angefangen hatte, von daher fiel diese Möglichkeit aus.
Er vermutete dann, dass die Bretter einen Transportschaden erlitten hätten und die Kanten beschädigt sind. Sobald die Kanten feucht werden, spreiseln sie dann immer mehr.
Er gab uns Recht, dass nach der Heizperiode und nach jedem Putzen immer mehr solche Stellen sichtbar werden.
Laut dem Vertreter könnte man die Bretter aber pö a pö reparieren. Er meinte, das wäre eine Angelegenheit zwischen dem Handwerker und Berg&Berg. Die Kosten müssten die untereinander ausmachen.
Ich habe arge Bauchschmerzen., wie der Boden in ein paar Jahren aussieht. Der Boden ist ein Eichenboden weiß geölt und hat einige Äste.
Die Reparatur ist doch nur Kitt - wenn es nur 10 oder 20 Stellen auf 200 qm wären, aber im Wohnzimmer bekomme ich echt Bauchschmerzen.
Wer kann mir raten?