J
jtm80
In Rücksprache mit Bauexperte werde ich hier für andere Vista-Reihenhaus-Interessierten mal aufschreiben, wie unser Bau so läuft. Leider findet sich nämlich ansonsten im Netz lediglich ein einziger Baublog (da hier im Forum keine Links erlaub sind: einfach bei Google nach "Erfahrungen Vista Reihenhaus" suchen, ist auf der ersten Seite).
So, dann mal zu unserem bisherigen Erfahrungen:
Wir hatten bereits 1,5 Jahre nach einer passenden Immobilie für unsere dreiköpfige Familie gesucht (Kind 2,5 Jahre alt), da unsere bisherige Dachgeschoss-ETW keinen Garten für unsere Tochter aufwies und wir immobilientechnisch einfach den nächsten Schritt machen wollten. Suchkritierien waren: Nicht zu groß (leicht sauber und instand zu halten, auch später im Alter), kleiner pflegeleichter Garten, nettes Umfeld für unsere Tochter. Ferner wegen Familien und Freunden im Umkreis unserer bisherigen Wohnung in Bochum-Wattenscheid.
Da ETW mit Garten leider kaum im Angebot waren, haben wir uns zuerst lange Bestands-Häuser, aus preislichen Gründen insbesondere Reihenhäuser angeschaut. Waren auch ein paar nette Objekte dabei, aber wirklich gepasst hat es nie. Wobei: Ein perfektes Haus war dabei, allerdings war angesichts des Renovierungsstaus des Objekts die Preisvorstellung des Verkäufers völlig daneben.
Nachdem wir bis dahin schon 1,5 Jahre gesucht hatten, haben wir unsere Suche auf Neubauten ausgeweitet, allerdings mit wenig Hoffnung aufgrund unserer finanziellen Obergrenze, die wir uns vorher gesetzt hatten (die vergleichsweise vorsichtig kalkuliert war, ich hab als Teamleiter einer Kreditabteilung bei einer Bank einfach schon zu viele Finanzierungen scheitern sehen, weil man sich übernommen hat).
Über ImmobilienScout sind wir dann auf Vista Reihenhaus aufmerksam geworden, die ein Neubaugebiet im Süden Gelsenkirchens, fast an der Grenze zu Bochum-Wattenscheid erschlossen hatten. Nach einem Kontakt mit dem zuständigen Vertriebler von Vista haben wir uns dann die Musterhäuser angeschaut, sowohl in Marl (hier Rohbauzustand) wie auch in Neuss - hier stehen die eigentlichen, voll eingerichteten Musterhäuser. Sowohl das "rohe" Haus wie auch das eingerichtete haben uns sehr gut gefallen. Vista baut dabei stets dieselben Haustypen: X, S, M und L. In "unserem" Baugebiet werden allerdings nur M und L errichtet. M hat ca. 110 qm, L ca. 130 qm. Da wir dreiköpfig sind und bleiben wollen - und auch aufgrund des Preisunterschieds - wird für uns das M gut passen. Da Vista stets dieselben Haustypen baut, wusste man durch die Musterhäuser schon sehr genau, wie sich das Haus später anfühlen könnte, gerade für meine Frau ein wichtiger Punkt. Die Raumaufteilungen findet ihr bei Vista Reihenhaus auf der Homepage.
Vista baut in "unserem" Baugebiet insgesamt 76 Reihenhäuser in mehreren Reihen. Damals war die erste Reihe fast fertig, wir interessierten uns für ein Haus aus der zweiten Reihe (M-Reihenmittelhaus).
Wir haben das Musterhaus in den folgenden Wochen (Ende 2015) mehrmals besucht, sowohl allein wie auch mit unseren Eltern/Schwiegereltern. Außerdem hatten wir uns eine Bestandssiedlung in Gelsenkirchen (Zur alten Schule in Gelsenkirchen-Ückendorf) angeschaut und mit dortigen Erwerbern gesprochen, die schon mehrere Jahre in ihren Vista-Häusern wohnten. Alle Eindrücke zusammengenommen haben wir dann die Entscheidung getroffen: Das wird es!
Einziger Punkt, der uns ins Grübel gebracht hat, war die Heizung: Anstatt das jedes Haus eine einzelne Heizung erhält, wird es ein Blockheizkraftwerk für das Baugebiet geben, also letztlich "Nahwärme". Dieses Blockheizkraftwerk versorgt uns dann mit Warmwasser und Heizung. Vista macht das, soweit wir wissen, in allen Baugebieten so. Das Blockheizkraftwerk wird von einem "Contractor" betrieben. Mit dem hat jeder Erwerber einen 10-Jahresvertrag zu schließen (wird direkt beim Notar mitgemacht). Für die erste Heizperiode wird für unser "M"-Haus ein Abschlag von ca. 125€ (Warmwasser und Heizung) prognostiziert. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich dieser entwickelt. Nach der ersten 10-Jahresperiode können dann die Erwerber (jeder Erwerber hat einen Miteigentumsanteil an dem Grundstück, auf dem das Blockheizkraftwerk steht) entscheiden, ob wir gemeinschaftlich dem Contractor das Blockheizkraftwerk abkaufen und über einen anderen Anbieter für uns betreiben lassen. Oder wir verlängern den Vertrag. Da der Contractor das Blockheizkraftwerk bis dahin abgeschrieben hat, soll der Monatsabschlag dann deutlich sinken, genaue Zahlen konnte man uns allerdings nicht liefern.
Parallel hat dann der Finanzmakler von H.&R. (Finanzmakler, der mit Vista Reihenhaus zusammenarbeitet und direkt vor Ort im Musterhaus Beratungen anbietet) uns dann verschiedene Finanzierungsvarianten durchgerechnet. Da ich als Bänker diesbezüglich vom Fach bin, war das keine große Sache und wir haben auch nach Vergleichen mit mehreren Banken (inklusive unserer Mitarbeiterfiliale) kein besseres Angebot erhalten, von daher haben wir es über ihn dann vermitteln lassen (Kombifinanzierung über Axa Krankenversicherung, Commerzbank und KfW).
Ende Januar 2016 hatten wir dann Notartermin. Vista arbeitet hier - da sie als Bauträger zig Baugebiete parallel managen ist das aus meiner Sicht gut verständlich - nur mit einem einzigen Notariat in Mönchengladbach zusammen. Vor dem Notartermin hatten wir durch einen Fachanwalt für Baurecht den Bauträgervertrag durchchecken lassen, wodurch wir die Klauseln auch gut verstanden haben. Wobei man hier den Notar in Mönchengladbach loben muss: Er hat sich im Termin wirklich Zeit genommen, viel von sich aus erklärt und wir kamen uns zu keiner Zeit wie bei einer Fließbandveranstaltung vor, obwohl er so viele gleiche/ähnliche Verträge von Vista betreuen muss. Auch bei späterer telefonischen Rückfragen war das Notariat immer hilfreich.
Nach dem Notartermin Ende Januar 2016 passierte dann erst mal längere Zeit nichts: Die Stadt Gelsenkirchen brauchte für die Baugenehmigungen (die Vista Mitte Dezember 2015 gestellt hatte), echt lange. Da es auch für andere Vista Baugebiete Facebookgruppen gibt (die größte und über viele Baugebiete übergreifende findet man bei Ercook unter "Häuslebauer Vista") wussten wir allerdings, dass die Stadt Gelsenkirchen auch bei anderen Baugebieten dort ziemlich lange gebraucht hatte.
Anfang April 2016 war es dann endlich soweit: Die Baugenehmigung war da. Vista hatte zu diesem Zeitpunkt das Baugelände für unsere zweite Baureihe bereits so weit vorbereitet wie möglich und konnte daher direkt loslegen. Ab hier ging es dann in schneller Folge ab: Dämmung für die Bodenplatten, Bodenplatten gießen, Außenwände (Betonteile) per Krank aufstellen, Dach aufstellen und decken, Fenster und Bautür rein, Dachfenster einsetzen, Außenwände dämmen, Leitungen legen.
Aktuell - Mitte Juli 2016 - sind wir nun beim Schritt "Außendämmung fertigstellen". Nächste Woche soll der Estrich kommen. Vorgestern hatten wir mit einem Bausachverständigen eine baubegleitende Qualitätskontrolle (kann man über den Bauträger direkt mitbuchen). Er war bis auf zwei Kleinigkeiten zufrieden (bei zwei aufeinandertreffenden Betonwänden war ihm ein Versatz zu groß, da muss gespachtelt werden und die Terrassentür ist leicht verzogen). Diese Dinge hat er an den Bauträger weitergegeben.
Ende Juli kommt unser Küchenaufmesser, dann soll der Estrich laut Bauleitung problemlos begehbar sein. Parallel schauen wir natürlich schon nach Möbeln.
Laut Notarvertrag soll unser Haus März 2017 fertig werden. Nach dem informellen Gespräch mit dem Bauleiter allerdings eher November 2016. Da Vista Schlüsselfertig baut, haben wir uns parallel von mehreren Handwerkern Angebote für die Innenarbeiten (Wände/Decken, Bodenbeläge, Treppen belegen) machen lassen. Letztlich wird es dann Streichputz an Wänden/Decken werden, Klick-Vinyl im EG und 1. OG, Laminat im DG und Kugelgarnteppich auf den Treppen werden.
Was haben wir bisher an Pro/Contra für diesen Bauträger Vista Reihenhaus mitgenommen:
Contra
Neutral
Pro
So, dann mal zu unserem bisherigen Erfahrungen:
Wir hatten bereits 1,5 Jahre nach einer passenden Immobilie für unsere dreiköpfige Familie gesucht (Kind 2,5 Jahre alt), da unsere bisherige Dachgeschoss-ETW keinen Garten für unsere Tochter aufwies und wir immobilientechnisch einfach den nächsten Schritt machen wollten. Suchkritierien waren: Nicht zu groß (leicht sauber und instand zu halten, auch später im Alter), kleiner pflegeleichter Garten, nettes Umfeld für unsere Tochter. Ferner wegen Familien und Freunden im Umkreis unserer bisherigen Wohnung in Bochum-Wattenscheid.
Da ETW mit Garten leider kaum im Angebot waren, haben wir uns zuerst lange Bestands-Häuser, aus preislichen Gründen insbesondere Reihenhäuser angeschaut. Waren auch ein paar nette Objekte dabei, aber wirklich gepasst hat es nie. Wobei: Ein perfektes Haus war dabei, allerdings war angesichts des Renovierungsstaus des Objekts die Preisvorstellung des Verkäufers völlig daneben.
Nachdem wir bis dahin schon 1,5 Jahre gesucht hatten, haben wir unsere Suche auf Neubauten ausgeweitet, allerdings mit wenig Hoffnung aufgrund unserer finanziellen Obergrenze, die wir uns vorher gesetzt hatten (die vergleichsweise vorsichtig kalkuliert war, ich hab als Teamleiter einer Kreditabteilung bei einer Bank einfach schon zu viele Finanzierungen scheitern sehen, weil man sich übernommen hat).
Über ImmobilienScout sind wir dann auf Vista Reihenhaus aufmerksam geworden, die ein Neubaugebiet im Süden Gelsenkirchens, fast an der Grenze zu Bochum-Wattenscheid erschlossen hatten. Nach einem Kontakt mit dem zuständigen Vertriebler von Vista haben wir uns dann die Musterhäuser angeschaut, sowohl in Marl (hier Rohbauzustand) wie auch in Neuss - hier stehen die eigentlichen, voll eingerichteten Musterhäuser. Sowohl das "rohe" Haus wie auch das eingerichtete haben uns sehr gut gefallen. Vista baut dabei stets dieselben Haustypen: X, S, M und L. In "unserem" Baugebiet werden allerdings nur M und L errichtet. M hat ca. 110 qm, L ca. 130 qm. Da wir dreiköpfig sind und bleiben wollen - und auch aufgrund des Preisunterschieds - wird für uns das M gut passen. Da Vista stets dieselben Haustypen baut, wusste man durch die Musterhäuser schon sehr genau, wie sich das Haus später anfühlen könnte, gerade für meine Frau ein wichtiger Punkt. Die Raumaufteilungen findet ihr bei Vista Reihenhaus auf der Homepage.
Vista baut in "unserem" Baugebiet insgesamt 76 Reihenhäuser in mehreren Reihen. Damals war die erste Reihe fast fertig, wir interessierten uns für ein Haus aus der zweiten Reihe (M-Reihenmittelhaus).
Wir haben das Musterhaus in den folgenden Wochen (Ende 2015) mehrmals besucht, sowohl allein wie auch mit unseren Eltern/Schwiegereltern. Außerdem hatten wir uns eine Bestandssiedlung in Gelsenkirchen (Zur alten Schule in Gelsenkirchen-Ückendorf) angeschaut und mit dortigen Erwerbern gesprochen, die schon mehrere Jahre in ihren Vista-Häusern wohnten. Alle Eindrücke zusammengenommen haben wir dann die Entscheidung getroffen: Das wird es!
Einziger Punkt, der uns ins Grübel gebracht hat, war die Heizung: Anstatt das jedes Haus eine einzelne Heizung erhält, wird es ein Blockheizkraftwerk für das Baugebiet geben, also letztlich "Nahwärme". Dieses Blockheizkraftwerk versorgt uns dann mit Warmwasser und Heizung. Vista macht das, soweit wir wissen, in allen Baugebieten so. Das Blockheizkraftwerk wird von einem "Contractor" betrieben. Mit dem hat jeder Erwerber einen 10-Jahresvertrag zu schließen (wird direkt beim Notar mitgemacht). Für die erste Heizperiode wird für unser "M"-Haus ein Abschlag von ca. 125€ (Warmwasser und Heizung) prognostiziert. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich dieser entwickelt. Nach der ersten 10-Jahresperiode können dann die Erwerber (jeder Erwerber hat einen Miteigentumsanteil an dem Grundstück, auf dem das Blockheizkraftwerk steht) entscheiden, ob wir gemeinschaftlich dem Contractor das Blockheizkraftwerk abkaufen und über einen anderen Anbieter für uns betreiben lassen. Oder wir verlängern den Vertrag. Da der Contractor das Blockheizkraftwerk bis dahin abgeschrieben hat, soll der Monatsabschlag dann deutlich sinken, genaue Zahlen konnte man uns allerdings nicht liefern.
Parallel hat dann der Finanzmakler von H.&R. (Finanzmakler, der mit Vista Reihenhaus zusammenarbeitet und direkt vor Ort im Musterhaus Beratungen anbietet) uns dann verschiedene Finanzierungsvarianten durchgerechnet. Da ich als Bänker diesbezüglich vom Fach bin, war das keine große Sache und wir haben auch nach Vergleichen mit mehreren Banken (inklusive unserer Mitarbeiterfiliale) kein besseres Angebot erhalten, von daher haben wir es über ihn dann vermitteln lassen (Kombifinanzierung über Axa Krankenversicherung, Commerzbank und KfW).
Ende Januar 2016 hatten wir dann Notartermin. Vista arbeitet hier - da sie als Bauträger zig Baugebiete parallel managen ist das aus meiner Sicht gut verständlich - nur mit einem einzigen Notariat in Mönchengladbach zusammen. Vor dem Notartermin hatten wir durch einen Fachanwalt für Baurecht den Bauträgervertrag durchchecken lassen, wodurch wir die Klauseln auch gut verstanden haben. Wobei man hier den Notar in Mönchengladbach loben muss: Er hat sich im Termin wirklich Zeit genommen, viel von sich aus erklärt und wir kamen uns zu keiner Zeit wie bei einer Fließbandveranstaltung vor, obwohl er so viele gleiche/ähnliche Verträge von Vista betreuen muss. Auch bei späterer telefonischen Rückfragen war das Notariat immer hilfreich.
Nach dem Notartermin Ende Januar 2016 passierte dann erst mal längere Zeit nichts: Die Stadt Gelsenkirchen brauchte für die Baugenehmigungen (die Vista Mitte Dezember 2015 gestellt hatte), echt lange. Da es auch für andere Vista Baugebiete Facebookgruppen gibt (die größte und über viele Baugebiete übergreifende findet man bei Ercook unter "Häuslebauer Vista") wussten wir allerdings, dass die Stadt Gelsenkirchen auch bei anderen Baugebieten dort ziemlich lange gebraucht hatte.
Anfang April 2016 war es dann endlich soweit: Die Baugenehmigung war da. Vista hatte zu diesem Zeitpunkt das Baugelände für unsere zweite Baureihe bereits so weit vorbereitet wie möglich und konnte daher direkt loslegen. Ab hier ging es dann in schneller Folge ab: Dämmung für die Bodenplatten, Bodenplatten gießen, Außenwände (Betonteile) per Krank aufstellen, Dach aufstellen und decken, Fenster und Bautür rein, Dachfenster einsetzen, Außenwände dämmen, Leitungen legen.
Aktuell - Mitte Juli 2016 - sind wir nun beim Schritt "Außendämmung fertigstellen". Nächste Woche soll der Estrich kommen. Vorgestern hatten wir mit einem Bausachverständigen eine baubegleitende Qualitätskontrolle (kann man über den Bauträger direkt mitbuchen). Er war bis auf zwei Kleinigkeiten zufrieden (bei zwei aufeinandertreffenden Betonwänden war ihm ein Versatz zu groß, da muss gespachtelt werden und die Terrassentür ist leicht verzogen). Diese Dinge hat er an den Bauträger weitergegeben.
Ende Juli kommt unser Küchenaufmesser, dann soll der Estrich laut Bauleitung problemlos begehbar sein. Parallel schauen wir natürlich schon nach Möbeln.
Laut Notarvertrag soll unser Haus März 2017 fertig werden. Nach dem informellen Gespräch mit dem Bauleiter allerdings eher November 2016. Da Vista Schlüsselfertig baut, haben wir uns parallel von mehreren Handwerkern Angebote für die Innenarbeiten (Wände/Decken, Bodenbeläge, Treppen belegen) machen lassen. Letztlich wird es dann Streichputz an Wänden/Decken werden, Klick-Vinyl im EG und 1. OG, Laminat im DG und Kugelgarnteppich auf den Treppen werden.
Was haben wir bisher an Pro/Contra für diesen Bauträger Vista Reihenhaus mitgenommen:
Contra
- kaum Einflussmöglichkeiten auf die Raumaufteilung. Letztlich kann man nur über eine einzige Wand entscheiden (offene Küche, halboffene Küche, geschlossene Küche).
- Informationen während der Bauphase müssen oft erst vom Bauträger erfragt werden, wenig Infos "von sich aus"
- Sonderwunschliste wenig umfangreich und enthält ein paar merkwürdige Optionen (Warmwasser in der Küche ist ein aufpreispflichtiger Sonderwunsch!), zum Beispiel Aufwertung der Fenster/Haustür auf höheren Einbruchschutz wird nicht angeboten.
Neutral
- Das Heizkonzept (siehe oben) würden wir als "neutral" bewerten, es wird vom Bauträger letztlich nur diese eine Möglichkeit angeboten. Ob es nach den ersten zehn Jahren wirklich zu den deutlichen Einsparungen beim Abschlag kommt, werden wir sehen.
Pro
- Preis/Leistung
- eigene Garage nur wenige Meter vom Haus entfernt (Garagenhof)
- Bauleiter leicht zu erreichen und stets hilfsbereit
- durchdachtes Baukonzept, das schon oft angewandt wurde, die Sub-Baufirmen sind aufeinander eingespielt, hier gibt es nach dem was wir bisher beurteilen können kaum Verzögerungen
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