Von 0 auf 100 in 3 Jahren realistisch? | Bebauungszwang

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H

henning181

Guten Morgen,

ich finde es wird in einigen Beiträgen stark von der eigentliche Frage abgewichen.

1. Meinung: Vor 5 Jahren hätte ich gesagt 700.000 € für ein Haus sind Wahnsinn, ich denke heute wird es schwer deutlich darunter zu bleiben und dann von gehobener Ausstattung zu sprechen. Ich bin sogar überzeugt davon, dass es mit Keller knapp wird.
2. Was die Ansparphase betrifft, passt nur auf das ihr nicht nur auf ETF´s etc. setzt. Es könnte ja sein, dass in drei Jahren die Kurse schlecht stehen und ihr dann verkaufen müsst.
3. Ich sehe die PKV Beiträge in Zukunft als ein punkt einer deutlichen Mehrausgabe, möchte aber keine Diskussion darüber anfangen.
4. Bei der geplanten Kreditrate immer berücksichtigen, dass die Gehaltssteigerungen nicht immer die Mehrkosten auffangen.
5. Die Versicherungskosten sind sehr gering berechnet, gerade die BUV mit 50 Euro.


Mein letzter Tipp, es muss zusammen passen. Ich finde es beißt sich immer, zu sagen man kann auch verzichten und kommt mit sehr wenig aus und lässt dann im Haus so richtig die "Sau raus" um dann ggf. festzustellen, dass sie doch ungern auf den Urlaub verzichten können, oder der neue Thermomix cool ist, es schöner neuer Kinderwagen angeschafft werden muss.

Viel Erfolg!
 
D

driver55

Was habt ihr eigentlich (alle) für Kinder, dass quasi jährlich renoviert werden muss (sollte)? :rolleyes:
 
Tolentino

Tolentino

Ich weiß wie ich als Kind war.
Benutze Stift auf Wand, Hammer auf Spielzeugauto oder Säge auf Schreibtisch, sind die zahmeren praktischen Beispiele im Repertoir meines 7-jährigen Ichs.
Bei mir hat es aber bald danach doch aufgehört. Also zumindest die absichtlich mutwillige Zerstörung aus Entdeckungsgeist heraus.
 
Zuletzt aktualisiert 01.12.2024
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