F
frusti
Gesperrt
Hallo,
seit letztem Jahr versuchen wir mit IBG zu bauen. Leider haben wir bereits jetzt schon sehr viel Ärger mit IBG obwohl der Bau noch gar nicht richtig begonnen hat.
Angefangen hat es mit der Planung des Hauses. Die Architektenpläne waren zig Mal falsch. Und wie soll man da als Laie ein Auge für haben. Aber mit der Zeit wird man dann schlauer.
Bis es zum Bauantrag kam, war es bereits sehr Nervenaufreibend. Und selbst da, haben wir den Plan nicht wunschgemäss unseren Vorstellungen, beim Bauamt abgegeben. Aber es sollte ja endlich losgehen und das Bauamt braucht auch noch seine Zeit.
Nach drei Monaten war das Bauamt fertig und nun hatte die IBG ein Monat Einplanungszeit. Das heisst, in dieser Zeit ruft IBG ihre Arbeiter zusammen, die für den Bau notwendig sind.
Aus dem einem Monat wurden es mehr als drei Monate. In dieser Zeit wurde der Geschäftsstellenleiter zwei Mal gewechselt, unser Bauleiter wurde ausgetauscht, unseren Architekten gab es schon lange nicht mehr und wir mussten allem hinterher telefonieren und wurden von Tag zu Tag, von Woche zu Woche und vom Monat zum Monat vertröstet. Termine die man mit der IBG vereinbart hat, um über die Unzufriedenheit zu sprechen, werden einfach fünf Minuten vorher abgesagt.
Nach mehr als drei Monaten und das ist der heutige Stand, haben wir den ersten Stein gesetzt.
Die wichtigsten Monate die das Haus dann zum trocknen braucht, gehen uns verloren.
Da unser letzter Termin mit IBG der heute statt finden sollte, der Termin stand seit über zwei Wochen fest, gestern Abend abgesagt wurde. IBG hat uns heute telefonisch vertröstet. Man müsse sich die Unterlagen und den Bauverlauf anschauen. Welchen Bauverlauf? frage ich mich da...
Leider klang die Dame am Telefon nicht sehr vielversprechend.
Man baut nur ein Mal im Leben... aber nicht mit IBG!
Das ist sehr schade und sehr sehr traurig!
seit letztem Jahr versuchen wir mit IBG zu bauen. Leider haben wir bereits jetzt schon sehr viel Ärger mit IBG obwohl der Bau noch gar nicht richtig begonnen hat.
Angefangen hat es mit der Planung des Hauses. Die Architektenpläne waren zig Mal falsch. Und wie soll man da als Laie ein Auge für haben. Aber mit der Zeit wird man dann schlauer.
Bis es zum Bauantrag kam, war es bereits sehr Nervenaufreibend. Und selbst da, haben wir den Plan nicht wunschgemäss unseren Vorstellungen, beim Bauamt abgegeben. Aber es sollte ja endlich losgehen und das Bauamt braucht auch noch seine Zeit.
Nach drei Monaten war das Bauamt fertig und nun hatte die IBG ein Monat Einplanungszeit. Das heisst, in dieser Zeit ruft IBG ihre Arbeiter zusammen, die für den Bau notwendig sind.
Aus dem einem Monat wurden es mehr als drei Monate. In dieser Zeit wurde der Geschäftsstellenleiter zwei Mal gewechselt, unser Bauleiter wurde ausgetauscht, unseren Architekten gab es schon lange nicht mehr und wir mussten allem hinterher telefonieren und wurden von Tag zu Tag, von Woche zu Woche und vom Monat zum Monat vertröstet. Termine die man mit der IBG vereinbart hat, um über die Unzufriedenheit zu sprechen, werden einfach fünf Minuten vorher abgesagt.
Nach mehr als drei Monaten und das ist der heutige Stand, haben wir den ersten Stein gesetzt.
Die wichtigsten Monate die das Haus dann zum trocknen braucht, gehen uns verloren.
Da unser letzter Termin mit IBG der heute statt finden sollte, der Termin stand seit über zwei Wochen fest, gestern Abend abgesagt wurde. IBG hat uns heute telefonisch vertröstet. Man müsse sich die Unterlagen und den Bauverlauf anschauen. Welchen Bauverlauf? frage ich mich da...
Leider klang die Dame am Telefon nicht sehr vielversprechend.
Man baut nur ein Mal im Leben... aber nicht mit IBG!
Das ist sehr schade und sehr sehr traurig!